Ja, ein wenig
Lost-Atmosphäre soll auch aufkommen (jedoch ohne die Rückblenden).
Es wird als Gegner und Verbündete verschiedene "Aliens" geben, jedoch nicht im Sinne von Ausserirdischen sondern in Form von degenerierten und mutierten Menschen sowie verschiedenste künstliche Intelligenzen.
Generell sind alle Menschen, die nicht eingefroren wurden auf irgend eine Art und Weise wieder in ein vorsteinzeitliches, tierartiges Schema zurückgefallen. Die Gehirne sind geschrumpft, die Fähigkeit zu sprechen wurde aufgegeben und man hat sich den Lebensräumen angepasst.
Folgende Fraktionen werden noch ausgearbeitet:
"Affenmenschen": ein Teil der überlebenden Menschen hat sich in die Bäume zurückgezogen. Sie haben einen recht drahtigen Körperbau mit starken Arm- und Beinmuskeln und sind größtenteils behaart. Sie zeigen ausgeprägtes Revierverhalten, sind aber ansonsten recht friedlich und ernähren sich hauptsächlich vegetarisch.
"Rattenmenschen": einige degenerierte Individuen haben sich nach der Katastrophe in Erdlöcher verkrochen. Diese fast haarlosen, mit langen Fingern und Klauen versehenen Geschöpfe leben in Gruppen in unterirdischen Höhlen und sind eher räuberischer Natur.
intelligente Maschinen: gegen Ende des 21. Jahrhunderts befand sich die KI auf einem sehr hohen Stand. Verschiedene Roboter und Maschinen in verschiedenen Intelligenzstufen dürften noch heute existieren und vielleicht sogar in quasisozialen Gruppen zusammenleben. Auch ist eine eigens initiierte Weiterentwicklung denkbar.
weitere Ideen:Die Technik war so weit fortgeschritten, daß der Bau eines Weltraumlifts möglich wurde. Möglicherweise existiert dieser noch und möglicherweise hat die daran angeschlossene Station in mehr als 1000 Jahren drastische Veränderungen durchgemacht. Vielleicht gibt es auch hier noch Leben in der ein oder anderen Form (Weltraumzombies...
).