Hallo an alle fleißigen Leser !
Ich meistere demnächst „Kleine Ängste“ und freu mich schon riesig darauf. Allerdings habe ich noch einige Regel-Unklarheiten. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen??? Ich füge mal die Seiten des dtsch. Regelwerks hinzu
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In Punkto Glaubensmagie (S. 51): Nach dem deutschen (das englische hab I net g’lesen ^^) Regelwerk könnte jeder SC z.B. einen Teddy haben, der ihn bei gelungener Glaubensprobe schützt. Frage: Im Buch steht, das man bei einer verpatzten Mutprobe einen weiteren Würfel zum Glaubenwurf addieren kann. Aber: Muss der Spieler dann nicht trotzdem auch noch die Folgen seiner Mutprobe, also die Angstprobe (S.41) ablegen? In den Regeln steht nix davon, ist doch aber eigentlich logisch, oder? Der Chara hat keinen Mut, also Angst, auch wenn sein Power-Teddy ihn verteidigt. Was meint ihr?
2. Prob: Wie ich meine Truppe kenne, habe ich am Ende vielleicht bei jeder Szene 5 Kampf-Teddys an der Frontlinie stehen. Das find ich ja fast ein bisschen „ville“, denn die eigentlichen SCs kämen kaum selbst zum Zug. Oder meint ihr, das ist ok so? Das unterwürfeln des Glaubenswertes ist ja gerade am Anfang noch kaum ein Problem. Sollte man da Sperren einsetzen? Grübel…
In Punkto Seele – Geist – Furcht (insbesondere S.45): Vielleicht ist es nur ein Tipp-Fehler im Buch. Bei der Beschreibung der Verfinsterung der Seele taucht auf, das der Chara ab einem Seele-Wert von 4 in ernsthafter Gefahr ist. Das solle „im Klartext heißen, dass mehr als die Hälfte des Geist-Wertes des Kindes der Furcht anheim gefallen ist“. HÄÄÄ? Erstens: die Furcht beeinflusst doch nicht den „Geist“-Wert, bzw. ich finde das nirgendwo. Bin ich gerade auf dem Holzweg??? Furcht beeinflusst doch nur und ausschließlich den Unschuldswert, oder? Und der Seele-Wert wird nicht durch den Verlust der Unschuld, sondern durch Mons- Terz magisch attackiert!? Kann mir jemand ein wenig Klarheit bringen? Bin gerade etwas verwirrt…
Vielen Dank schon mal für’s durch den Text wühlen *gg*.
Grüße, Annchen