Autor Thema: [WFRSP] Oh to be an Ogre  (Gelesen 1675 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Online Dash Bannon

  • Sultan des Cave of Wonders
  • Titan
  • *********
  • Was würde Dash Bannon tun?
  • Beiträge: 14.072
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Dorin
[WFRSP] Oh to be an Ogre
« am: 29.10.2009 | 00:46 »
Hallo,

ich spiele derzeit mit dem Gedanken eines Warhammer one-shots bei dem die Spieler die Rolle von Ogern übernehmen. Was mir jetzt noch fehlt sind Ogertypische Abenteueraufhänger und Aufgaben.

Was macht eurer Ansicht nach ein Abenteuer aus...für Oger.
Futtern und Kämpfen sollten da denke ich schonmal nicht zu kurz kommen, aber ein bisschen mehr darf es dann schon sein.

Erste Idee

Speckus Goldzahn hat einen Schatz ins Auge gefasst den er haben möchte. Und da er zu Reich ist um selbst loszuziehen, machen das die Charaktere.
Welche Hindernisse könnten sich ihnen dabei in den Weg stellen?

Gerne lese ich auch von anderen Ogerabenteuern und -herausforderungen.
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Asdrubael

  • Grufti-, Nerd- und Frauenversteher
  • Mythos
  • ********
  • Beiträge: 8.873
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Asdrubael
Re: [WFRSP] Oh to be an Ogre
« Antwort #1 am: 29.10.2009 | 11:18 »
Es geht um einen Kochwettbewerb der im Rahmen eines großen Stammestreffens stattfinden soll. Je erlesener die Speisen, desto mehr Respekt bekommt der Stamm und stärkt so seine Position in den Verhandlungen über Gebieten der östlichen Gebirgskette des Imperiums in denen er herrscht.

Zu Essen gibt es natürlich Mensch und es gibt nur eine wirklich schmackhafte Sorte:
 die Marienburger Pfeffersäcke, Handelsfürsten, die ihr leben lang keine Mühsal erdulden mussten und mit den erlesensten Speisen gemästet wurden

Für eine anständige Mahlzeit braucht man mindestens 5 von ihnen und diese müssen aus Marienburg beschafft werden. Hierzu braucht man gute Krieger und listige Jäger, die es schaffen eine solche Beute zu erlegen.

Die Charaktere müssen quer durch zivilisiertes Gebiet und mit der heißen Ware auch wieder zurück, ohne, dass diese hunger leidet (ausgezehrt sind die Handelsfürsten wertlos). Außerdem kommt kein Oger lebend an die Stadtmauern Marienburgs heran, man muss die Fürsten also herauslocken (zB indem man deren Vorliebe für die Jagd ausnutzt oder sie beim Abwickeln dunkler Geschäfte außerhalb der Stadtmauern abfängt)

Alternativ kann man natürlich andere Zielgruppen nehmen. Spitzohren der Elfen, Dosenfleisch aus Bretonia, Schimmelsteak aus Sylvania oder Reiterhüfte aus dem hohen Norden
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Online Skele-Surtur

  • Münchhausen der Selbstauskunft
  • Titan
  • *********
  • Skeletor Saves!
  • Beiträge: 28.527
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Surtur
Re: [WFRSP] Oh to be an Ogre
« Antwort #2 am: 29.10.2009 | 12:00 »
Was ist nur aus den guten alten Zeiten geworden, als Oger noch als Söldner durch das Land zogen und sich abwechselnd von den Orks und dem Imperium anheuern ließen? Oh, Fluch über dich, 6te Edition!
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Asdrubael

  • Grufti-, Nerd- und Frauenversteher
  • Mythos
  • ********
  • Beiträge: 8.873
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Asdrubael
Re: [WFRSP] Oh to be an Ogre
« Antwort #3 am: 29.10.2009 | 12:05 »
stimmt, sowas könnte man auch machen... ich finde die Oger mit der zusammengewürfelten Ausrüstung auch lustig
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D