Hi,
ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken zum Multiclassing. Mich stört, dass die Klasse, die man für die 1. Stufe wählt, wenig Bedeutung hat. Lediglich Trefferwürfel und die Anzahl der Fertigkeitspunkte machen den Unterschied, ob man 1. Kämpfer -> 2. Schurke oder 1. Schurke -> 2. Kämpfer steigert. Der "Ausbildung" wird imho wenig Rechnung getragen. Dabei ist das Beispiel des Schurken schon das Maximum an Unterschied. Was mich aber besonders stört, ist das Ganze in Bezug auf den Magier. In meiner Vorstellung ist die Ausbildung eines Magiers besonders fordernd, aber regeltechnisch ist es viel sinnvoller erstmal Kämpfer (oder etwas anderes) zu werden und dann später Magierstufen zu nehmen. Das ist m.E. genau falsch herum. Oder übersehe ich einen Vorteil, den es hat, als Magier zu starten?
Habt ihr Hausregeln, die die Ausbildung bzw. dem Leben bis zum 1. Aufstieg Rechnung tragen?
Gruß
Tudor