In der DC geht es im Endeffekt um die Frage, ob ein wiedergeborener Gottdrache sich auf Seiten des Namenlosen stellen wird, oder eben nicht.
Nebenbei könnte es auch das Ende des Kalifats und der Novadination einleiten.
Das ist "big"
Und es dauert Ewigkeiten, bis man mal dahinter kommt. Warum immer diese Geheimnistuherei? Bei Herr der Ringe weiß man auch, mehr oder weniger, von Anfang an worum es geht, und die Handlung ist trotzdem nicht langweilig.
Vollkommen richtig. Aber dieser schreckliche Fehler lässt sich mit den Info's aus Band 3 ausbügeln.
Wie gesagt, da die Helden/Spieler bereits spätestens in Band 2 an Langeweile und Unwissenheit gestorben sind, kann da Band 3 nicht viel ausbügeln.
Purer Nonserns. Dann ist alles bei DSA total unwichtig. Borbarad hat auch nur ein paar kleinere Beschwörungen in kleinen, abgelegenen Landstrichen vollzogen.
Falsch: einen guten Teil des Mittelreichs, Maraskans und einiger anderer Ländereien würde ich nicht als "abgelegene Landstriche" bezeichnen. Und die Schlacht an der Trollpforte war auch keine Nebensächlichkeit.
Kämpfe gegen Drachen kommen im dritten Band vor.
Kann ich nicht nachvollziehen. Scheinbar zählen bei dir wohl nur Heldentaten, die genug Publicity einbringen.
Dann ist natürlich ein Konflikt zwischen den urältesten Mächten Aventuriens wohl wirklich nicht so toll.
Ja, ein bisschen Publicity ist immer toll. Bekommt man in den offiziellen Abenteuern viel zu selten. Da haben im Zweifelsfalle selbst gestandene Stufe 20 Helden auch weiterhin brav unbedeutende Niemande zu sein.
Es ist nicht das Problem mit dem Abenteuer, das andere Abenteuer mal Mist gebaut haben.
Wie Auribiel schon sagte: der Fehler ist, dass das Abenteuer die Fehler (mehr oder weniger) wiederholt. Aber da ist das Abenteuer ja in guter (oder schlechter?) Gesellschaft...