Ich versuche gerade Regeln für ein würfelbasiertes Brettspiel zu entwerfen, das Grundgerüst steht.
Das Spiel soll so eine Art Dungeonabenteuer (mit jeweils durch Zufall variierten Quests ind ebenfalls varrierenden Spielplänen) werden, bei dem die Spieler je nach Laune entweder eine simple Quest (finde Artefakt und bringe es aus Dungeon) lösen müssen, oder sich in einer Art Arena die Köppe einhauen können.
Nun meine Frage: Das Spiel soll ohne SL auskommen, d.h alle Ereignisse werden von Ereigniskarten gesteuert (soll ja ein Brettspiel und kein P&P werden). Diese Ereigniskarten generieren mitunter auch Monster. Die Frage ist jetzt, wie ich wohl amgeschicktesten vorgehe umd diese zu steuern.
Der bisherige Stand sieht so aus: der Spieler, der ein Monster 'gezogen' hat, muss dieses auch spielen, also dessen Angriffs- und Verteidigungswürfe durchführen etc.
Das grosse Problem ist nun die Bewegung der Monster auf dem Spielbrett. Mein Ansatz geht dahin, dem Monster die Bewegungsrichtung durch ein *Lock-to-Target* aufzuzwingen, also einen Permanetnten Verfolgungsmodus bezüglich des zuletzt angegriffenen Spielers, und dadurch zu variieren, dass es jeden Spieler oder NPC angreift, der in dessen vorgegebenes Sichtfeld (zB 2 Spielfelder) gerät. Was aber mache ich, wenn das Monster irgendwo am Spielbrettrand ankommt und 'keinen sieht'? Was haltet ihr überhaupt von dieser Methode? Habt ihr bessere Ideen?