Anhand der eingebrachten Beispiele würde ich sagen, es geht darum, ob man eher einen physikalisch-simulatorischen Ansatz oder einen erzählerischen Ansatz verfolgt. In den meisten Regelwerken wird versucht, Übernatürliches in mehr oder weniger genauen Größen wiederzugeben. Der Feuerball wirkt über einer Fläche von 3 + 3 Feldern (= 20.25 Quadratmetern). Damit erscheint Magie eine Art "übernatürliche Physik" zu sein, allerdings wird natürlich ausgespart, dass ziemlich vieles davon sich mit grundlegenden physikalischen Gesetzen nicht so ganz verträgt. Für stark taktisch orientierte Rollenspiele ist das auch meiner Meinung nach der richtige Weg.
In der anderen Variante geht es eher um die Anbindung der Beschreibung der jeweiligen Aktion an die Würfel. Das ist allerdings auch geregelt, wenngleich nicht auf eine simulatorische Art.