Wir werden ja im Grid Searching ausgebildet und da gibt es drei verschiedene Suchtypen. Die kann ich euch beschreiben, da gehoert unter anderem auch ein wenig Detektivarbeit dazu um die Gewohnheiten der Person, die man sucht, kennenzulernen.
Ich kann euch beschreiben wie der Geruch einer Person arbeitet, das er mit dem Wind getragen wird, das sich gewisse Scent Pools bilden, wie das ganze im Sumpf und im Schnee ausschaut. Das warme Koerper an einem kuehlen Tag mehr Geruch hinterlassen wie ein warmer Koerper an einem heissen Tag. Und einen gefroenen Schinken in der Schneebank zu finden ist aeusserst schwer. Das Benzingeruch die Nase fuer wenige Minuten ausser Gefecht setzen kann etc. etc. etc.
Karte&Kompass gehoeren zum Ueberleben ebenfalls dazu.
Wir suchen ja in Gruppen, nicht als Einzelperson. Max. 10 Mann. Meist sind es nur 4-5 Personen. Das kann man also durchaus auf Abenteuergruppen auslegen und wenn eine Person das kann, dann ist es reltaiv leicht die anderen vier einzuweisen.
Hundefuehrer sind immer zu zweit unterwegs, inkl. Hund.
Ich setz mich einfach mal drann und arbeite was aus. Da koennte man auch eine Gruppenarbeit draus machen. Ich kann mir gut vorstellen das gerade die Bundeswehrler auch was uebers verstecken erzaehlen koennen.
Mein Mann hat sich letztens, im Tarnanzug versteckt. Es war dunkel. Ich stand direkt neben ihm und hab ihn nicht bemerkt. Erst als er sich bewegt hat, hab ich bemerkt das er direkt neben mir auf dem Boden sitzt.