Moin moin,
meine guten Vorsätze "für meinen ersten Versuch als SW-Spielleiter nur die Regeln aus der SW:GE" gehen auch so langsam den Bach runter.
Im Moment versuche ich gerade den Katzenmenschen in meiner Welt die Schamanen (die ihre Macht aus dem Kontakt mit den Ahnen beziehen) aus dem Fantasy Kompendium anzudichten.
Von der Weisheit "eine Katze hat sieben Leben" bin ich zu der Erkenntnis gekommen dass die Schamanen bei den Katzenmenschen alle weiblich sind und Kontakt mit ihren weiblichen Vorfahren aufnehmen können: die besten bis zu sechs Leben/Generationen zurück.
[wer so etwas ähnliches schon mal bei den "Bene Gesserit" aus "Dune" von Frank Herbert gelesen hat... ich habe es dort auch gelesen]
Damit da nicht gleich alle Schamanen gleich gut sind, soll es ein Talent werden das man nur einmal pro Rang wählen kann (bei ersten Mal kann man Kontakt mit der Mutter, beim zweiten Mal zusätzlich auch mit der Großmutter, .... aufnehmen) und es soll eine Hilfe bei der rituellen Magie sein.
Vielleicht jeweils einen Bonus von +1 auf den Ritualmodifikator? Irgendwo an dieser Stelle ist mir aufgefallen dass das Ganze sehr ähnlich dem Talent "Machtpunkte" bei der Machtpunkte-Magie ist.
Was sagen die Experten? Mache ich mir mit "die 7 Leben der Katze" (gibt jedesmal wenn es gewählt wird +1 auf den Ritualmod., sonstige Bedingungen (fast) wie bei "Machtpunkte", zählt nicht zum Anfänger-Rang wenn es schon bei der Charaktererschaffung gewählt wird) irgendwas kaputt (an der Ritualmagie oder anderwo)? Oder sollte ich noch mehr Vorteile in das Talent reinstecken?