Autor Thema: Erzählt mir von Golarion  (Gelesen 2372 mal)

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Offline Xemides

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Erzählt mir von Golarion
« am: 8.04.2012 | 18:39 »
Hallo,

in Ergänzung zum anderen Thread:

Wie ist Gollarion denn insgesamt so ? Lohnt sich die Welt ? Ist sie originell ? Oder nur eine STandard DnD-EDO-Welt ?

Lohnt sich die Beschäftigung mit ihr ? Was zeichnet sie aus, was ist gut, was ist schlecht ?
Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

Samael

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #1 am: 8.04.2012 | 19:17 »
Nur ein "L".

Und sonst: Kitchen-sink ala Forgotten Realms. Nur: konsequent zum "bespielen" designt (keine fortlaufende Geschichtsschreibung, keine guten Über-NSC, keine x-dutzend Götter, deren soap-opera Privatleben ausgewaltzt wird), nicht so über zwei Jahrzente verwachsen und deswegen für gaming-Zwecke besser geeignet.

Ich mag sie ganz gern, würde sie aber nicht für ein anderes System als PFRPG verwenden.

Offline kalgani

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #2 am: 10.04.2012 | 09:39 »
Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal kann auch ich bei Golarion nicht ausmachen.

Aber die Präsentation mit einem dicken Wälzer + kleinere 64/32-Seiter um die einzelnen
Nationen/Regionen etwas genauer zu beleuchten gefällt mir sehr gut.

Auch die Qualität der Beschreibungen ist auf einem sehr hohem Niveau.
Paizo gibt sich auf alle Fälle viel Mühe seine "Eier_legende-Woll-Milch-Sau"
Schön und Gut zu präsentieren.

Ob man das Setting wirklich komplett braucht? Ich weiss es nicht. die verschiedenen
Leitfäden kann man auch fast alle ohne weiterführendes Golarion Wissen für eigene
minisettings/Abenteuerschauplätze nutzen.

Offline Jed Clayton

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #3 am: 10.04.2012 | 10:32 »
Was mir bisher an Golarion aufgefallen ist:

- Bewusst "ahistorische" Welt, in der regel- und fluffbedingt mittlerweile Vollplatten-Ritter des Hochmittelalters neben Swashbuckler-Piraten, Musketieren, Blunderbuss-Schützen, Samurai, Ninja und "mad scientist" Alchemisten herumlaufen. Magie und Zauberei gibt es dazu natürlich auch noch in allen Variationen. Es ist eben eine "Spielwelt", daher überhaupt nicht logisch.

- Die Länder und Regionen sind immer am ehesten den benötigten Klischees des Subgenres angepasst, das in den Abenteuern beabsichtigt ist. Das heißt, die Vampir-, Werwolfs- und Frankenstein-Geschichten spielen zumeist in einem quasi-slawischen Pseudo-Osteuropa (Ustalav), die Abenteuer mit uralten Mumien in stolzen Pyramidenbauten dagegen in einem Pseudo-Ägypten mit viel Wüste, Basaren und Karawanen (Osirion).

- Es ist alles augenscheinlich für D&D-Fantasy geschrieben, aber das dominante Subgenre ist Horror! (genauer gesagt wohl Hollywood-Horror) - Die überwiegende Zahl der Abenteuer und Quellenbände enthält jede Menge gruselige Monster, in fast jeder Gegend kann man beliebig Untote wie Skelette, Zombies und andere Wiedergänger vorkommen lassen und auch in den Einsteigerabenteuern wimmelt es schon von ihnen. Jede Region hat ihre eigenen Arten von Zombies, Mumien, Wiedergängern, Gespenstern und so weiter.

- Ein besonderer Gimmick dürfte die Pathfinder Society sein, die in-game als Gesellschaft geheimer Schatzsucher existiert. Spielercharaktere können mit der Zeit von Agenten der PS angeworben werden, haben dann Zugang zu geheimen Informationen, Ausrüstungsteilen, Unterkunft, Papieren und Schutz durch diese mächtige Geheimorganisation... die PS ist eine Mischung aus idealistischen Archäologie-Fans, Geschichtsschreibern, Kartografen und der Edelversion von Goldsuchern und Grabräubern. Praktischerweise ist diese Gesellschaft nicht an eine bestimmte Regierung oder an eine Rasse gebunden.

- Was Golarion zum Beispiel aus der Welt von Midgard gemeinsam hat: Die meisten Kulturen orientieren sich an Klischees und Überlieferungen zu einer echten irdischen Kultur, d.h. ein Land ähnelt dem alten Rom/Italien, eines ähnelt eher Deutschland, eines ähnelt dem Frankreich der Revolutionszeit (Schreckensherrschaft mit Guillotine), eines ähnelt Osteuropa und Russland, eines ähnelt Zentralafrika, eines ähnelt dem Skandinavien der Wikinger, eines ähnelt dem alten Arabien, usw.
« Letzte Änderung: 10.04.2012 | 10:34 von Trollbabe's Boy Toy »
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Samael

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #4 am: 10.04.2012 | 10:37 »
- Was Golarion zum Beispiel aus der Welt von Midgard gemeinsam hat: Die meisten Kulturen orientieren sich an Klischees und Überlieferungen zu einer echten irdischen Kultur, d.h. ein Land ähnelt dem alten Rom/Italien, eines ähnelt eher Deutschland, eines ähnelt dem Frankreich der Revolutionszeit (Schreckensherrschaft mit Guillotine), eines ähnelt Osteuropa und Russland, eines ähnelt Zentralafrika, eines ähnelt dem Skandinavien der Wikinger, eines ähnelt dem alten Arabien, usw.

Das macht Midgard aber doch direkter. Pathfinder hat auch jede Menge Länder, die schwer einzuordnen sind oder sich aus mehreren irdischen Kulturen assoziativ bedienen. Und auch durchaus sehr Eigenständiges (Varisia etwa).

« Letzte Änderung: 10.04.2012 | 10:39 von Samael »

Offline Jed Clayton

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #5 am: 10.04.2012 | 10:43 »
Das macht Midgard aber doch direkter. Pathfinder hat auch jede Menge Länder, die schwer einzuordnen sind oder sich aus mehreren irdischen Kulturen assoziativ bedienen. Und auch durchaus sehr Eigenständiges (Varisia etwa).


Gut, gut. Ich habe auch nie behaupten wollen, dass dies in Midgard nicht wesentlich deutlicher und intensiver der Fall ist. Golarion macht es zum Teil ähnlich wie Glorantha (RuneQuest), nur dass es nicht so stark auf der Esoterikschiene fährt und man bei der Wahl der Magie und der Götter eine lockerere Auswahl hat.

Grundsätzlich ist ja alles an das Pathfinder GRW geknüpft, und dort sollte im Prinzip gelten:

7 Völker x 11 Klassen
--> alle 77 Kombinationen Volk-Klasse sollten immer möglich sein, nichts ist durch Volk oder Herkunftsland explizit "verboten"
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Offline kalgani

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #6 am: 10.04.2012 | 12:56 »
7 Völker x 11 Klassen
--> alle 77 Kombinationen Volk-Klasse sollten immer möglich sein, nichts ist durch Volk oder Herkunftsland explizit "verboten"

prinzipiell richtig, nur sind manche kombos ziemlich arg weit hergeholt
Ustalav ist z.B. extrem von Menschen dominiert und von dort eine Halb-Ork irgendwas herkommen zu lassen ist humbug!

Auch das Feuerwaffen allgemein verbreitet wäre stimmt so nicht, denn die produktion derer ist streng limitiert und nur einer sehr kleinen Nation möglich. Sicherlich um das Regelwerk nicht zu kippen, aber diese info ist vorhanden!

aber es bleibt trotzdem eine "all-inside" welt die einfach ein bischen besser konstruiert wurde als die Realms, wo einfach zuviel gebogen wurde damit es irgendwie passt.

Offline Waldviech

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #7 am: 10.04.2012 | 13:06 »
Zitat
aber es bleibt trotzdem eine "all-inside" welt die einfach ein bischen besser konstruiert wurde als die Realms, wo einfach zuviel gebogen wurde damit es irgendwie passt.
Richtig - wobei, was ich ebenfalls wichtig finde, auch etwas mutiger agiert wurde, als bei vergleichbaren EDO-Welten. Bei Golarion war man eher bereit, auch mal schrägere Sachen auszutesten. Z.B. gibt es mit Andoran ein Land, das stark an die USA kurz nach der Gründungsphase erinnert (samt blauen Uniformen mit Dreispitz.) Oder mit Rahadoum ein Land, das per Gesetzesdekret jegliche Religion verbietet (was in einer Welt mit real existierenden Göttern eine eher mäßig gute Idee ist.) Gleichermaßen finden sich Länder die an Thomas Morus Utopia angelehnt sind oder eine Ecke der Welt, die eher an "Thundaar the Barbarian" erinnert und darauf basiert, das mal ein gigantisches Raumschiff (!) dort abgestürzt ist.

Zitat
Auch das Feuerwaffen allgemein verbreitet wäre stimmt so nicht, denn die produktion derer ist streng limitiert und nur einer sehr kleinen Nation möglich. Sicherlich um das Regelwerk nicht zu kippen, aber diese info ist vorhanden!
Richtig. Dafür gibt es dort allerdings auch schon Revolver. In unserer Andoran-Kampagne war das allerdings auch das erste, was wir gekippt haben - Da waren Feuerwaffen auch über Alkenstar hinaus verbreitet, denn Blauröcke mit Armbrüsten wirken halt einfach falsch.  ;D
« Letzte Änderung: 10.04.2012 | 13:16 von Waldviech »
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Offline Tudor the Traveller

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #8 am: 10.04.2012 | 13:22 »
...

Wie ist Gollarion denn insgesamt so ?

Ein bunter Flickenteppich, wobei die Flicken für sich durchaus gut gemacht sind, im Gesamten aber (imo) nicht recht zusammenpassen.

Lohnt sich die Welt ?

Nicht wirklich, aber siehe gut / schlecht.

Ist sie originell ?

Größtenteils nicht wirklich, aber es gibt ein paar Perlen (aber die haben die meisten Settings).

Oder nur eine STandard DnD-EDO-Welt ?

So ziemlich, ja, nach D&D Maßsstäben natürlich (High-Fantasy & -Magic)

Lohnt sich die Beschäftigung mit ihr ?

Kommt drauf an. Die Regionen für sich sind schon jeweils für bestimmte Genres einen Blick wert.

Was zeichnet sie aus, was ist gut, was ist schlecht ?

Vor allem zeichnet sie hohe Qualität der Produkte, hoher Produktausstoß und guter Support seitens des Verlages (Paizo) aus. Und besonders die Abenteuerpfade sind natürlich schön eingebunden und blenden durch ihre regionale Beschränkung den Flickenteppich aus.

:korvin: PS: bitte nimm das zweite "L" bald aus dem Titel    ;)
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« Letzte Änderung: 10.04.2012 | 13:27 von Tudor the Traveller »
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Offline Jed Clayton

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #9 am: 10.04.2012 | 13:57 »
prinzipiell richtig, nur sind manche kombos ziemlich arg weit hergeholt
Ustalav ist z.B. extrem von Menschen dominiert und von dort eine Halb-Ork irgendwas herkommen zu lassen ist humbug!

Die Halb-Orks und Halb-Elfen sollten generell seltene Ausnahmen bilden. Zu Ustalav weiß ich noch nicht viel... In mir bekannten Spielrunden wird das dann oft so gehandhabt, dass der SC dann eben von irgendeinem weit entfernten Punkt auf der Landkarte herbeigewandert ist. ;)

Die Pathfinder-Spieler, die ich bisher so kenne, sind auch definitiv eher System-Spieler als Setting-Spieler.

Zitat
Auch das Feuerwaffen allgemein verbreitet wäre stimmt so nicht, denn die produktion derer ist streng limitiert und nur einer sehr kleinen Nation möglich. Sicherlich um das Regelwerk nicht zu kippen, aber diese info ist vorhanden!

Ja, das ist gut zu wissen. Danke.


Zitat
aber es bleibt trotzdem eine "all-inside" welt die einfach ein bischen besser konstruiert wurde als die Realms, wo einfach zuviel gebogen wurde damit es irgendwie passt.

Zum Thema "all-inside" Welt:
Denkt auch noch jemand außer mir, dass das Wort "Golarion" eine Verballhornung aus dem amerikanischen Slangbegriff "galore" ist? Also, galore - so viel wie "reichlich" oder "in Hülle und Fülle". Dann wurden eben das "a" und das "o" im Wort umgestellt (Metathese) + die gräzisierende Endung -ion drangeklatscht.
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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #10 am: 10.04.2012 | 14:06 »
Zitat
Denkt auch noch jemand außer mir, dass das Wort "Golarion" eine Verballhornung aus dem amerikanischen Slangbegriff "galore" ist? Also, galore - so viel wie "reichlich" oder "in Hülle und Fülle". Dann wurden eben das "a" und das "o" im Wort umgestellt (Metathese) + die gräzisierende Endung -ion drangeklatscht.
Ich habe da noch nie drüber nachgedacht - aber irgendwo klingt es verdammt logisch. Immerhin deckt es die volle Bandbreite zwischen Fred Feuerstein und Captain Kirk ab (letzterer, wenn man den Rest des golarischen Sonnensystems samt vercitischer Raumflotte mit einrechnet. JA, Golarion kreist nicht allein im All und andere Welten des golarischen Universums hängen nicht mehr im Mittelalter. Vielleicht auch gut zu wissen ;) ).
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Offline Jed Clayton

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #11 am: 10.04.2012 | 14:14 »
Ich habe da noch nie drüber nachgedacht - aber irgendwo klingt es verdammt logisch. Immerhin deckt es die volle Bandbreite zwischen Fred Feuerstein und Captain Kirk ab (letzterer, wenn man den Rest des golarischen Sonnensystems samt vercitischer Raumflotte mit einrechnet. JA, Golarion kreist nicht allein im All und andere Welten des golarischen Universums hängen nicht mehr im Mittelalter. Vielleicht auch gut zu wissen ;) ).

Klaro, davon habe ich auch schon ein paar Schnipsel gehört/gelesen... In welchem Band stehen denn diese Alien-Geschichten und der Großteil des Raumfahrt-Zeugs für Pathfinder? Den wollte ich nämlich in Kürze auch gern lesen.
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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #12 am: 10.04.2012 | 14:21 »
Klaro, davon habe ich auch schon ein paar Schnipsel gehört/gelesen... In welchem Band stehen denn diese Alien-Geschichten und der Großteil des Raumfahrt-Zeugs für Pathfinder? Den wollte ich nämlich in Kürze auch gern lesen.

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #13 am: 10.04.2012 | 14:41 »
Japp - und leider ist das Heftel nicht allzu umfangreich. Mehr ein "Appetitanreger" als ein Quellenband, aber die groben Basics über die Nachbarwelten Golarions kann man dort schon einmal nachlesen. Es gibt Pulpsettings alá Mars und Venus, der golarische Mond ist dämonenverseucht, nachdem die Azlanti ein Terraforming verpatzt haben, auf dem sonnennächsten Planeten "lebt" eine Roboterzivilisation, auf dem Planeten Eox treiben untote Lich-Wissenschaftler nach dem Atomkrieg ihr Unwesen, der Mond Arkanen, der um den Planeten Liavara kreist ist Heimstadt allerlei magischer Absonderlichkeiten, etc.pp. Macht alles Hunger auf mehr, ist aber in recht groben Pinselstrichen gemalt.
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Offline kalgani

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #14 am: 10.04.2012 | 14:52 »
das mit dem "Galore" ist mir bisher nciht aufgefallen, nur das ich das Wort Golarion vollkommen scheiße finde.

Offline Waldviech

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #15 am: 10.04.2012 | 14:58 »
Ach - es gibt schlimmere Weltennamen in der Fantasy. "Harn" zum Beispiel ist für deutschsprachige RPGler ansich eher ungünstig.  :D
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Offline Tudor the Traveller

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RE: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #16 am: 10.04.2012 | 15:17 »
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Re: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #17 am: 10.04.2012 | 15:55 »
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Meine Empfehlung für Golarion bleibt sich die Regional-bände zu holen.
Die sind fein und kann man auch in ein beliebiges Setting einbauen.

Offline Waldviech

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Re: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #18 am: 10.04.2012 | 16:01 »
Kann man so unterschreiben - zumal die einzelnen Abenteuerpfade zu den Regionalbänden thematisch ohnehin recht eng gefasst sind. Da bleibt IMHO recht viel Spielraum für subtile Anpassungen. Z.B. würde ich "Curse of the Crimson Throne" recht eng an der feuerwaffenfreien D&D-Standart-Fantasy ausrichten, während ich "Die Kadaverkrone" voll ins "transylvanische 18, Jahrhundert" klatschen würde - mit jeweils entsprechenden Charakteren, wobei die "Außenwelt" dann auch jeweils keine Rolle spielt....
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Offline Jed Clayton

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Re: Erzählt mir von Golarion
« Antwort #19 am: 10.04.2012 | 23:41 »
Also, ich muss doch schon sehr bitten. In meinem Sprachempfinden ist der Name Golarion ein schönes Wort.

Es gibt zahlreiche andere Namen, die ich nicht ausstehen kann... allen voran natürlich "Aventurien". Das ist wirklich schlimm.
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