Die Welt wie wir sie kennen, durch die Linse der Werewolf-Mythologie betrachtet, ist effektiv ein Resultat der Dominanz der Weberin und des Wyrms. Konzepte wie Naturgesetze ergeben sich aus der kosmoligischen Balance.
Mit einer dominanten Weberin an der selben Stelle würden die entsprechenden Naturgegebenheiten nicht funktionieren; Es gibt schlicht keine Gesetze der Thermodynamik; Dinge entstehen aus dem Nichts, Personen und Gegebenheiten verändern sich ständig, alle komplexeren Strukturen als einfache Hebel oder dergleichen funktionieren schlicht und ergreifend nicht, oder nur sehr unzerverlässig, und von Zeit zu Zeit zum gegenteiligen Effekt.
Ohne die Patenschaft der Weberin hätten sich keine menschlichen Kulturen oder gar Zivilsationen entwickelt. Die Menschheit verharrt seit Jahrtausenden auf Altsteinzeitniveau (wenn überhaupt; es kann gut sein, dass selbst Feuer oder Werkzeuge über Schimpansen-Ameisenangeln und Keulen hinaus gehen bereits jenseits des menschlichen Verständnisses liegen) , was auch das Impergium und dadurch auch vermutlich weite Teile des Kriegs des Zorns überflüssig macht. Wenn überhaupt rivalisieren die verschiedenen Fera über ihre bevorzugten menschlichen Sippen, da sie ohne die wenigen, wenigen Homids in ihren Reihen vertieren. Da Menschen als einzige Lebewesen nicht zu Gorgonen werden können (wobei das auch die Konsequenz aus den im üblichen WW-Universum vorherrschenden Kräfteverhältnissen sein kann), also niccht völlig von der Wyldnis in Besitz genommen werden können, kann es gut sein, dass typische Wyldnis-Diener - Geister, Gorgonen, Monster - regelmäßig die verschiedenen Sippen angreifen und jagen und daher Werwölfe und Konsorten regelmäßig von heroischen Rudeln verteidigt werden müßen. Garou und dergleichen wären dementsprechend stärker in dien kleinen menschlichen Gemeinschaften integriert, die unter ihrem Schutz stehen. Es kann sogar sein, dass die Werwölfe als Bewahrer der Weberin oder des Wyrms weitaus eher als die Menschen gewisse geistige Konzepte verstehen und umsetzen können, so dass sie auch quasi "magishe" Gegenstände die beständig zuverlässig wirken, herstellen und verwenden können.
Der Todesgürtel dürfte enorm schwach sein, was es Geistern aller Art ermöglicht, mit großer Leichtigkeit zwischen den Welten hin- und her zu wechseln. Gleichzeitig kann es sogar normalen Menschen passieren, dass sie sich verlauen und im Penumbra landen. Das mit dem verlaufen könnte sogar ziemlich schnell passieren, da auch die sie umgebende Welt sich ständig verändert.