Autor Thema: Männliche und weibliche Magie  (Gelesen 2905 mal)

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LöwenHerz

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Re: Männliche und weibliche Magie
« Antwort #25 am: 17.12.2012 | 08:55 »
Männliche Magie ist das, was DnD Wizards und DSA Gildenmagier oder Harry Dresden nutzen. Magie als Wissenschaft, Magie mit klaren Gesetzen und Formeln und Wirkungsweisen.

Hingegen ist weibliche Magie meist viel emotionaler und unquantifizierbarer. Sie ist einfach, ist magisch und unerklärlich und vielleicht stärker als männliche. Beispiele wären z.B. Scarlett Witch oder die meisten Darstellung von Sidhe.

Also ist männliche Magie das, was Magier (wissenschaftlich, forschend, Zauberbücher, Formeln, intelligenzbasierend) wirken und weibliche Magie das, was Hexenmeister (Macht der Seele, Blutlinien, charismabasierend) wirken? Würde auch die blöden Iconics erklären ;D


Ich finde diese XX / XY Magieformen ziemlich grenzwertig. Saidin und Saidar schaffen es, diese Nerdvorurteile und -weltsicht überspitzt auf den Punkt zu bringen (wie so vieles im Rad der Zeit). Männer zerstören und sind makelbehaftet. Frauen lenken und manipulieren. Blablabla  :-X

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Männliche und weibliche Magie
« Antwort #26 am: 17.12.2012 | 09:06 »
Weibliche Aes Sedai , obwohl die eher den Ruf haban als besonders intriganter etc zu sein.

Das sind Männer auch und die Quelle wurde gereinigt
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline hexe

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Re: Männliche und weibliche Magie
« Antwort #27 am: 17.12.2012 | 09:16 »
Also ist männliche Magie das, was Magier (wissenschaftlich, forschend, Zauberbücher, Formeln, intelligenzbasierend) wirken und weibliche Magie das, was Hexenmeister (Macht der Seele, Blutlinien, charismabasierend) wirken?
Es spiegelt auch wieder, warum die Fakultät für Informatik und Mathematik ihr Sommergrillen immer mit der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften zusammenlegt...  ~;D

LöwenHerz

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Re: Männliche und weibliche Magie
« Antwort #28 am: 17.12.2012 | 09:18 »
Weibliche Aes Sedai , obwohl die eher den Ruf haban als besonders intriganter etc zu sein.

Ich verstehe Deinen Satzbau nicht so recht...
Ruf und Beschreibung der Aes Sedai sind doch ziemlich negativ behaftet. Das hat sich bis Band 34 (lese ich aktuell) irgendwie nichts verändert. Machtgierig, intrigant, manipulativ.

Zitat
Das sind Männer auch und die Quelle wurde gereinigt

Was sind Männer  wtf?
Dass die Quelle gereinigt wurde weiß man ja. Was das nachhaltig bewirkt wissen wir ja noch nicht ;)

LöwenHerz

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Re: Männliche und weibliche Magie
« Antwort #29 am: 17.12.2012 | 09:18 »
Es spiegelt auch wieder, warum die Fakultät für Informatik und Mathematik ihr Sommergrillen immer mit der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften zusammenlegt...  ~;D

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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Männliche und weibliche Magie
« Antwort #30 am: 17.12.2012 | 09:33 »

Ruf und Beschreibung der Aes Sedai sind doch ziemlich negativ behaftet.
ja, aber ehrlich intriganter/manipulativer als Männer finde ich sie nicht, vgl dazu den Zirkel, die Weisen Frauen der Aiel, Pedron Niall und die Weissmäntel, den Adel von Cairhien(Spiel der Häuser)
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline ArneBab

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Re: Männliche und weibliche Magie
« Antwort #31 am: 17.12.2012 | 20:08 »
ja, aber ehrlich intriganter/manipulativer als Männer finde ich sie nicht, vgl dazu den Zirkel, die Weisen Frauen der Aiel, Pedron Niall und die Weissmäntel, den Adel von Cairhien(Spiel der Häuser)
Und ich fand sie eigentlich recht positiv belegt: Sogar so weit, dass sie nicht in der Lage sind, offene Lügen zu erzählen.

Es wird zwar ein recht starker Fokus darauf gelegt, wie sie es trotzdem schaffen, nicht ständig total ehrlich zu sein, aber gleichzeitig kann man sich auf ihr Wort verlassen - wenn sie es denn geben. Zumindest ist das, was mir in Erinnerung geblieben ist. Und das finde ich sehr positiv (und spannend).
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