Umfrage

Was erachtet ihr als den schlimmsten "Real-Feind" des Rollenspielers?

Eltern
3 (4.5%)
Arbeit / Schule
17 (25.4%)
Familie / Beziehung
14 (20.9%)
Krankheit / Sportverletzungen
1 (1.5%)
Fußball / anderer Massensport
2 (3%)
Unlust
13 (19.4%)
Kreativitätsblockaden
15 (22.4%)
Gesellschaftskritiker
2 (3%)

Stimmen insgesamt: 40

Autor Thema: Die Feinde der Rollenspieler  (Gelesen 6635 mal)

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Reviel

  • Gast
Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #25 am: 12.09.2003 | 14:33 »
Nein, eigentlich nur die harmlosese Variante, dass er (wie die meisten anderen auch) mit Gleichgesinnten angeregt über bestimmte Systeme/Welten/Götter/Zauber/Abenteuer redet.

Das Beißen haben wir ihm zumindest in der Schule abgewöhnt. ;D

Gast

  • Gast
Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #26 am: 15.09.2003 | 11:18 »
na Munchkins natürlich ;D

Die Zeit! Denn davon hat man stets zu wenig ;)

Offline Ingo

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #27 am: 15.09.2003 | 11:37 »
Was ihr habt Beziehungen?

Na, ich glaube dann seit ihr keine Rollenspieler der alten Garde (kennt ihr den Artikel "Bräute im Rollenspiel"?)!

Ne, aber mal Spaß beiseite, meine Frau spielt auch Rollenspiele und davor hatte ich auch noch nie ne Freundin, die das gestört hat. Wäre auch nicht länger meine Freundin gewesen, schließlich sollte man seine Hobbies nicht wegen einer Frau (oder einem Mann für die Mädels) aufgeben.

Viele Grüße,
Ingo
Kann Spuren von Wahrheit enthalten
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Gast

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #28 am: 17.09.2003 | 12:15 »
Das keiner Spielleiter sein will.

Offline Jestocost

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #29 am: 17.09.2003 | 12:21 »
Zeitorganisation: Rumtelefonieren, wann jeder Zeit hat und dann doch einen Tag vorher erfahren, dass der Termin nicht hinhaut. Das ist nervig.
"When I became a man, I put away childish things, including the fear of being childish, and the desire to be very grown up."
--C.S. Lewis, 1947

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Patrizia

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #30 am: 21.09.2003 | 23:18 »
Zeitmangel (besonders, wenn das ohnehin zu kurze Wochenende durch zusätzliches arbeiten müssen ganz zerstört wird).
Fast lückenloses Würfelpech.

Meinen Partner kann ich als größten Pluspunkt anrechnen. Ohne ihn kein Rollenspiel.  :)

Offline Six

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #31 am: 21.09.2003 | 23:40 »
Also ich hab Unlust geklickt, denn daß nerft voll. Meine letzte Runde hat gleichzeitig und ohne sich miteinander abzusprechen jegliche Lust darauf verkoren, mit mir Rollen zu spielen.
...

Und NEIN, es liegt nicht an mir!!! ;D
-------------

Was mich schwer verblüfft ist, wieviele Leute eine Beziehung als "Feind" des Rollenspiels sehen. Oh Mann, sind tolerante und dem Rollenspiel aufgeschlossene Freunde/-innen etwa so selten? ?!?
(Wow, da hab ich mit meiner ja echt Glück! Aber das war mir auch so klar...)

M
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Offline Vale waan Takis

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #32 am: 24.09.2003 | 11:45 »
Also ich denke mal die Unlust, alle anderen blockiern das Rollenspiel nur mehr oder weniger temporär, die Unlust aber hat uns schon einige gute Männer gekostet und unserem Rollenspiel Kreis die herbsten Verluste zugefügt  ;)
Was also könnte ein schlimmerer Feind sein?
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Shaliya

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #33 am: 24.09.2003 | 15:12 »
Mich nerven die Leute, die mich ständig fragen: "Bist du dazu nicht schon zu alt?" oder Wahlweise "Mit so einem Mist/Schrott/Scheiß/Kinderkram/...../ ...  verplemperst du deine Zeit?"  oder auch gerne "Sag mal, ist deine Beziehung so langweilig?" oder "hast du zuviel Zeit / keine (anderen) Hobbies?"  :( :( :(

Und alle Nuancen dazwischen! ;)

Als Rollenspieler ist man immer entweder ein Freak, ein Irrer, ein Satanist, ein Mensch ohne Freunde oder sonstwie gestört.

Und da passen alle Kategorien. Früher waren es meine Eltern, dann meine Freunde, dann mein Umfeld und es kommen jeden Tage neue Dumpfbacken dazu ;D

Offline Vale waan Takis

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #34 am: 24.09.2003 | 15:17 »
Ach naja diese Art Mensch geht so an mir vorüber, nach dem Motto: Denn sie wissen nicht was sie tun (bzw. wovon sie reden.
Allerdings hatte ich auch noch nie mit ganz harten Fällen zu tun sondern nur mit: "Hä? Was machst du???" über "Hä? Was soll das denn sein?" bis zu "Das sind doch die mit den Würfeln?" zu tun.

Die sind harmlos  ;D
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Shaliya

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #35 am: 24.09.2003 | 15:37 »
Stimmt, DIE sind harmlos. Aber wenn dich deine eigene Verwandschaft als halb-Debil abstempelt, weil du dir in mittelalterlichen Settings mit anderen Leuten Geschichten erzählst (vereinfacht ausgedrückt), dann finde ich das nicht witzig. Und als Satanist werde ich auch eher ungern bezeichnet....

Schöne Anektdoteaus einem Mainzer Bus:

Zwei augenscheinliche Vampire-Spieler (Charbogen, leicht gruftimäßig) sitzen mir gegenüber im Bus und erzählen einander von der letzten Session. EIn alter Mann steigt zu und motzt die beiden "Satanisten" an, sie sollen mal Platz für alte Leute machen. Und überhaupt (mit Blick auf die Charbögen) "ihren gottlosen Kram woanders machen, aber nicht hier im Bus". Die beiden haben genauso verständnislos geschaut wie ich, da ein Charbogen ja eher harmlos ist.

Sie machten dann Platz, der alte Mann setzte sich, nicht ohne weierhin über die beidenzu motzen und mich dabei um Zustimmung anzuranzen. Irendwann wurde mir das ganze zu bunt und ich habe den mann gebeten, die Klappe zu halten. Danach habe ich ihm versucht zu erklären, was die beiden da machen und das das Ganze überhaupt nichts satanistisches wäre, sondern eine Art von Gesellschaftsspiel, dass viele LEute spielen würden.

Dann wurde ich genauso beshimpft, dass ich die beiden in Schutz nehmen würde, und wir doch alles Satanisten wären.

Ich war froh über meine Sanftmut, sonst hätte ich das Klischee erfüllt und hätte den Mann mit meinem Ritualdolch Ormut und Alaman geopfert ;D

Gast

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #36 am: 24.09.2003 | 15:41 »
Ich hatte nie Probleme damit, die meisten reagieren eher sehr neugierig...

Nur meine Tante war wohl etwas besorgt um mich und meinte zu meiner Mutter: "Wer weiß worauf Marcel sich da einlässt..." Worauf meine Mutter ihr gehörig den Kopf wusch ;D

Offline Vale waan Takis

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #37 am: 24.09.2003 | 15:41 »
Altersdemens? Altersstarrsinn oder einfach nur Intoleranz? Who knows. Bin froh das ich solche Probleme noch nicht hatte, allerdings merkt man mir den Rollenspieler auch nicht unbedingt an... 8)
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Shaliya

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #38 am: 24.09.2003 | 17:29 »
mir auch nicht, außer dass in der Kinderbücherei in Mainz jetzt einige DSA Romane und ein Buch übers LARPen stehen.... ;D

Offline Kendra Lotos

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #39 am: 24.09.2003 | 22:38 »
Bei Beziehungen und Feind kann ich nicht mitreden. Mein Freund und ich, wir spielen beide Rollenspiele.
Was mich im moment abhält vom Spielen ist eine Kreativitätsblockade.
Wir spielen seid 8 Jahren ein System, und da ist irgendwann die Luft raus... Da fällt uns nix mehr ein... (jetz haben wir erst mal System gewechselt)
Die der Götter Gunst verloren, sind verfallen einer Macht die sie führt zu dunklen Toren und durch sie in ew´ge Nacht!
http://www.wuerfelundschwert.de Das zuhause des Cthulhu-Larps :-)

Offline Kaymac

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #40 am: 24.09.2003 | 22:48 »
also ich hab das kreativitätsloch als größten feind gewählt, das hat mich ein Jahr total gelähmt.
da brauchte ich ne Auszeit.
Partner war bei mir noch nie ein Problem, Familie hat sich da gefälligst rauszuhalten und mit Job hab ich das auch immer hingekriegt.
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Eye Of Gruumsh

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #41 am: 25.09.2003 | 18:22 »
Beziehungen.
Unser DM verbringt viel zu viel Zeit mit seiner Freundin. Und ich reagiere jetzt nicht über, bloß weil er mal an nem Wochenende keine Zeit hat, sondern störe mich daran, dass er eigentlich ca. 5-6 Tage die Woche abends bei ihr ist...
und ich will jetzt kein "So spielt am siebenten Tage" hören ;)

Mit dermaßen intoleranten Menschen wie dem oben erwähnten Opa hatte ich noch nie zu kämpfen, wohl aber mit so Sprüchen wie "Und ihr geht dann verkleidet auf den Friedhof oder was?". Und das, obwohl ich kein LARPer bin...

Offline Monkey McPants

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #42 am: 25.09.2003 | 22:52 »
Nur meine Tante war wohl etwas besorgt um mich und meinte zu meiner Mutter: "Wer weiß worauf Marcel sich da einlässt..." Worauf meine Mutter ihr gehörig den Kopf wusch ;D

Nette Anektote aus meinem Freundeskreis:

Als ein Freund von mir anfing Vampire-Live zu spielen, da war seine Mutter natürlich besorgt, also erklärte er ihr was das ist und was man da so macht...

Als sie nach einer kurzen Pause fragte: "Du, da läßt man euch aber eh kein echtes Blut trinken, oder?" hätte er sie beinahe eingewiesen.

Inzwischen will sie selber mal mitspielen, aber da hat er was dagegen. Er macht sich zu große Sorgen. Um seine Mitspieler!!! ;D

M
Ich praktiziere leidenschaftlich 4enfreude.

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Jessica

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #43 am: 26.09.2003 | 09:57 »
Der Zeitmangel der anderen SpielerInnen, was manchmal dazu führt, dass wir max. alle 2 Wochen mal spielen können.
 :(

Offline Der Schrei des Bartmenschen

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #44 am: 3.11.2003 | 16:55 »
Also Unkreativität istz ein kleines Problem bei mir - aber ich habe das Talent, dass ich dann der GRuppe irgendeinen NSC hinsetze, der einigermaßen interessant wirkt und alles stürzt sich wie ein Aasgeier auf ihn. So habe ich dann genug Zeit etwas daraus zu spinnen und meistens fällt es dann gar nicht auf, dass ich gar nix vorbereitet habe.
Meistermagel ist für mich ein Problem, da ich meistens der einzige bin. Zum Glück sind ab und zu mal Leute gnädig und sagen: nächstes mal Leite ich mal was. Das ist schön.
Familie ist eigentlich zumindest zur Zeit auch nicht so das Problem. Falls dann bei uns mal sich Nachwuchs im Bauch meiner Frau rumtummelt und der dann auch noch das Licht dieser seltsamen Welt erblickt... Das sind dann schon andere Voraussetzungen, aber ich würde dann wahrscheinlich dann nur noch einmal die Woche spielen anstatt zweimal  :D. Vielleicht klappt es ja trotzdem.
Ein Problem ist manchmal das Unverständnis der Mitmenschen - gerade aus meiner ehemaligen Gemeinde (ich Oute mich hier mal als bekennender Christ), wo ich dann manchmal schon etwas seltsam angeschaut wurde, aber das war dann eher eine gesunde Skepsis (die ich auch anfangs hatte, aber man soll ja alles mal genauer anschauen, bevor man sich eine entgültige Meinung bildet).
Richtige Gruppenkiller können Spieler sein, die nur ihre Extrawürstchen serviert haben wollen, z.B. wenn mitten im Dungeon-Crawl der Fighter sagt "Ich werde jetzt Pazifist - Töten ist nicht gut!", oder wenn die Gruppe es mal wieder mit Diplomatie versuchen will und einer mal wieder wie immer einfach angreift und alles zunichte macht, was rollenspielerisch geleistet wurde. Das kann eine Gruppe schon auflösen.
Ein heller Blitz am Himmel und eine darauf folgende pilzförmige Wolke sind ein sicheres Zeichen einer nuklearen Explosion.

Offline Rokal Silberfell

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #45 am: 11.11.2003 | 20:28 »
Der Zeitmangel der anderen SpielerInnen, was manchmal dazu führt, dass wir max. alle 2 Wochen mal spielen können.
 :(

Hmmm sei doch froh wenns so ist, bei mir wissen sie entweder nie, das sie sogar den Termin vorgeschlagen haben oder freuen sich die ganze Zeit aufs RPGen und warten dann noch in der Stadt auf den letzten Spieler (ohne den ich inzwischen radikal anfangen würde) und wundern sich dann wenn sie nachts um zwölf bei mir eintrudeln, wundern se sich warum se zu müde/besoffen etc. sind um noch zu spielen.
Letztes mal überhaupt probiert (sehr erbärmlicher Versuch): vor 2 Monaten, letztes mal richtig spielen ist schon 11 Wochen her!

Aber das ist trotzdem nicht mein Dorn im Auge. Ich hab Beziehungen angekreuzt. Als ich noch mit meiner Ex zusammen war, war sie eigentlich immer tolerant, wollte sogar mitspielen. Aber da wir uns eh (für meinen Geschmack) nie lange genug gesehen haben, hab ichs oft bis zum äußersten rausgezögert. War auch nicht so schlimm, is ja trotzdem was zustande gekommen. Aber einer meiner Spieler hat ne Neue (is auch schon verdammt lang eigentlich) und fast immer wenn wir spielen wollen ist sie dabei. Dann sitzen alle am Tisch und das Pärchen ein Stück daneben auf dem Sofa. Keine Beteiligung, andere Spieler meckern, kein RPG.
(Ich weis das der Betreffende dieses Forum schon mal gelesen hat, allerdings nicht ob ers immer noch liest, wenn er das hier liest weis er, wer gemeint ist und möchte mirs bitte nicht übel nehmen - es is einfach so, aber ich verstehs (leider) voll und ganz ;D)

Solche Leute, die das nicht verstehen sind mir egal, meine Freunde interessiert es entweder nicht was ich Samstagabend treibe (da is eh nie was los) oder sie spielen selbst. Mit Leuten, die Vorurteile/Unverständnis zeigen, hab ich nichts am Hut, um nicht zu sagen, sie gehen mir am A...Ä-H....Allerwertesten vorbei!
Sometimes I return to the places in my past
Did you know, nothing did last
Dream is a state of death he said - it´s true
But I want live - so where are you?
                                     -Fiddler´s Green

www.fantasyherold.de
Mitglied des Würzbuger Greifenpacks

Cycronos

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Re:Die Feinde der Rollenspieler
« Antwort #46 am: 11.11.2003 | 20:34 »
Ich persöhnlich hab immer Angst vor Kreativitätsblockaden. Es ist einfach zum Reiern, wenn mir als SL nichts gutes einfällt, oder wenn ich mich nicht richtig in einen Chara hineiversetzen kann. Dann verkommt das ganze zocken irgendwie zu einem PC-Spiel mit Bleistift, Papier und Würfeln. Dann bringts mir gar nix, selbst wenn ich noch soviel Ziet und Lust habe.