Man soll ja eigentlich nicht andauernd eigene Beiträge verlinken, aber in dem Kontext könnte Fate & Fortune interessant sein.
http://www.tanelorn.net/index.php/topic,95933.0.htmlIch habe da im Prinzip das Selbe gemacht und Dinge einige ähnlich gelöst wie der Autor von Dungeons of Fate.
Wir haben ein paar Spielabende damit gespielt. Insgesamt funktioniert das übertragen von klassischem D&D ziemlich gut. Das Spielgefühl ist sehr ähnlich. Wir haben teilweise die D&D Bücher als Referenz genommen. Die Klassen, Talente, Zauber und Gegner kann man vom Fluff übernehmen und einfach in Aspekte oder Boni übersetzen.
Der von dir verlinkte Ansatz geht mehr in Richtung der 5 . Edition, ohne Fertigkeiten und nur mit Attributen. Damit hab ich noch keine Erfahrung, aber das scheint ja gut anzukommen.
Ich habe allerdings gute Erfahrungen gemacht, die Advantage/Disadvantage Mechanik mit den Aspekten zu Kombinieren. Durch Re-rolls verändern sich die Wahrscheinlichkeiten für einen Erfolg, ohne dass der Maximalwert steigt. Dadurch bleibt die Balance insgesamt besser gewahrt und die Charaktere unterscheiden sich stärker in ihren Rollen, wie es bei D&D ja üblich ist. Wenn ich Dungeons of Fate leiten würde, würde ich das in jedem Fall übernehmen.