Randbemerkung:
Damit liegen die meisten aber auch mal schnell daneben, wenn es um Sachen geht, die nicht mehr so alltäglich sind (und für die alltäglichen wird doch eh nicht gewürfelt ).
Klar liegt wenigstens einer daneben, was sich aus dem anschließenden Satzteil der unterschiedlichen Vorstellungen ja schon ergibt. Es geht also eher um einen genügenden Wiedererkennungswert und grobe Widerspruchsfreiheit um genügend Akzeptanz zu erzeugen und als Kompromiss sozusagen ein System anzubieten, welches nicht direkt zusammen bricht.
Song-of-fire-and-ice-Intrigen habe ich gefunden und sieht interessant aus. God-Machine auch.
L5R habe ich durchblättert, aber auf die Schnelle nichts gefunden.
So als
grobe Vision habe ich etwas vor Augen, was Leute wie Gesellschaften mit Wünschen/Bedürfnissen wie Werten/Sitten/Ansichte/Gewohnheitenn sowie Beziehungen zueinander und vermutlich Selbstvertrauen und Selbstdisziplin beschreibt.
Jede soziale Situation würde aus diesem Pool dann mit spezifischen Markern für Disposition zwischen Hass und Liebe, Vertrauen, Ansehen und momentanen Werte für Selbstvertrauen und Selbstdisziplin für die Beteiligten gestartet. Die Manöver, wie z.B. solche aus burning wheel oder auch den "Logical fallacies" würden dann
spezifisch einzelne Elemente davon dann angehen und bei bestimmten Erfolgsmargen erlauben Werte dann langsam in Richtung der eigenen Wünsche zu verändern.
Dabei hoffe ich von den Wünschen und Wertem bessere Aufhängpunkte für Modifikatoren zu setzen und die einzelnen Manöver mit entsprechenden vorgehens- wie publikumsrelevanten Folgen für möglichen Gewinne und Risiken zu versehen.
Mangels detaillierter Vorstellung wollte ich mich aber lieber noch einmal umschaun und orientieren.
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