So eine Burg baut sich nicht von alleine auf und verlangt danach auch nach Erhaltungsaufwendungen.
Also sollte anzunehmen sein, dass wenn das keine Strafe ist, der König mit dem Auftrag auch entsprechende Rechte oder ein angemessenes Monatsbudget ausgeteilt hat hat.
Wenn das Land aber in Unordung gefallen ist, muss man annehmen, dass viele dieser Rechte und Quellen ggf in Wüstung oder eher noch in fremde Hände gefallen sind.
Und so ein Budget zieht dann neben ehrlichen Arbeitern halt auch jede Menge Gesindel und vor allem auch Betrüger an.
Nebenbei: Das einem Erstufigen zu überlassen hört sich nach Alterssenilität an und ggf gibt es auch andere Kräfte, welche da politisch was dagegen haben - entweder weil sie die Steuern für dieses Unterfangen zu zahlen haben oder weil sie von der Unordnung anderweitig profitieren.
In Summe genau ein Aufbauspiel nach meinem Geschmack - nebenbei ich kenne einen seehr guten Baumeisterzwerg ...
- , aber ist so etwas wirklich gewollt?
Der Paladin wird da als öffentliche Flagfigur wohl noch am wenigsten zu betragen am Ende und der Weise sollte vielleicht lieber Wirtschaftsweiser sein
.