Habe heute etwas Zeit, daher ein weiterer Bericht - diesmal von unserem Orkkrieger Raki.
Die Karawane dringt immer weiter ins Niemandsland zwischen Donnergipfeln und Servosdjungel. Sie nähert sich dem Kaer Fillkarion aus dem die NSC`s Cram Blutbad und Co fliehen mussten. Die Nervosität steigt bei den Spielcharakteren, denn sie ahnen das das Passieren des Kaers kein Spaziergang wird....
Dritter Abend: Ankunft am Kaer Fillkarion
„Ahhhhh!!!! Ahhhhhhhh!“
„Iiiiiiiahhhhhh, Iiiiiiahhhhhh“
Hellgor Hakenhand und sein Esel
kopfüberhängend am
Eingang des Kaers Fillkarion.
Earthdawn, 3. Abend – 10.3.2017
Hallo, hier ist Raki!
Jetzt habe ich gesagt gekriegt, ich soll hier aufschreiben, was das letzte Mal passiert ist, und so. Das wollte der Spielleiter. Ich sag mal so: Da haben die aber wirklich Glück gehabt, weil ich bin ein Ork, und Orks können oft nicht schreiben. Ich kann aber schon schreiben, aber nicht so gern, aber dann mach ich das halt.
Ich hab auch nicht so die Wahrnehmung. Wenn ich also irgendwas nicht mitgekriegt habe, dann dürft ihr mir nicht böse sein, sondern dann schreibt das einfach selbst noch mit dazu, OK?
Wir sind auf jeden Fall auf diesem schmalen Weg weiter in Richtung Travar gezogen. Ich hoffe, ich schreibe den Namen richtig.
Auf jeden Fall kam der Kram Blutbad, der Troll, auf einmal so richtig scheiße drauf und hat uns erzählt, dass er schon mal hier war, und dass er da vorne seinen besten Freund, einen Bogenschützen verloren hat, und das hat der nie überwunden und so´n Scheiß.
Auf jeden Fall wurde der Weg dann immer schmaler und es roch auch plötzlich nach Tod und Verwesung, und wir haben gesagt, bevor der Weg so schmal wird, dass wir die Wagen nicht mehr umstellen können, machen wir das besser jetzt.
Wir haben also die Wagen so aufgestellt: Zuerst Hellgors Wagen, dann den Ausrüstungswagen, drittens den Schwarzen Wagen, damit der in der Mitte ist, weil wir uns wegen dem Geruch schon sowas dachten, viertens dann der Proviantwagen, wo Zador, der verletzte Ork drauflag, zum Schluss die zwei übrigen Donbras-Wagen.
Auf jeden Fall kamen wir dann zu einem Tal. Rechts von der Straße ging ein Weg runter in das Tal. Die eigentliche Straße ging aber geradeaus weiter. Vor dem Eingang zum Tal lag ein umgekipptes Schild.
Ich weiß gar nicht mehr genau, wer dann runter gegangen ist, das Tal untersuchen. Ich glaube, das waren Takris und Enidan. Aber genau weiß ich das nicht mehr.
Auf jeden Fall ist der Kram Blutbad dann voll ausgeflippt. Der war ja schon immer komisch, aber auf einmal war der so richtig komisch. Der hat gesagt, da unten das ist ein Kaer, und der wollte in das Kaer rein und seinen toten Bogenschützen-Kumpel retten. Ich hab zu Aldér gesagt, bevor der Troll Scheiß baut, und wir wegen dem Penner Probleme kriegen, dann weiß er als Bogenschütze ja, was zu tun ist. Aber wir konnten den dann trotzdem zwischendurch immer wieder ruhig halten.
Auf jeden Fall gab es da unten im Tal zwei Eingänge. Einen kleinen, das war das Kaer, sagte unser Magier. Dann gab es aber noch einen alten, halb eingestürzten Tunnel. So ein Eingang mit eingestürzten Holzbalken. Da hätten unsere Wagen zwar durchgepasst, aber er sah wie gesagt nicht sehr gut aus, und es war auch alles voll mit Geröll am Eingang.
Vor dem Eingang vom Kaer waren so zwei versiffte Säulen mit zwei Passionen drauf. Aber die waren auch schon ziemlich fertig. Auf dem Boden lag sowas wie ein kaputtes Mosaik aus roten Steinen. Und siehe da: Es waren genau die gleichen roten Steine, die der Hellgor uns in die Hand gedrückt hatte, als er uns rekrutiert hatte.
Ich kam mir ziemlich verarscht vor und hatte vor, den Hellgor später noch zur Rechenschaft zu ziehen, was das für Spiele sind und was das alles hier soll.
Aber vorher haben wir drüber geredet, was wir jetzt machen und haben beschlossen, besser erst mal einfach geradeaus weiterzufahren. Ein Kaer untersuchen wollten wir lieber nicht. Auch wegen der schwarzen Kiste und so.
Wir sind aber nicht sehr weit gekommen. Nach ein paar Metern ist nämlich unter Hellgors Wagen der Boden eingebrochen und der ganze Wagen samt Zwerg ist mehrere Meter in die Tiefe gestürzt, und von allen Seiten ist Material nachgerutscht. Hellgors Wagen hat es unten völlig zerrissen und Hellgors Besitz war überall verteilt. Der Zwerg hing an einem Ast oder so mitten auf dem Abhang und hat nur noch rumgeschrieen. Sein Maultier hing kopfüber an einem anderen Ast und hat nur geguckt.
Der Ausrüstungswagen ist auch schon ins Rollen gekommen und wir mussten den Festhalten. Wir haben also alle festgehalten und geschoben, damit der nicht auch noch abstürzt.
Dann haben wir aber gemerkt, dass der Kayss auch mit runter in das Loch gerutscht war. Der war ja als Vorhut unterwegs gewesen. Aber Kayss war nicht allein. Unten waren nämlich auch zwei von diesen Würmern, diesen Tausendfüßlern und haben den Angegriffen. Unter der Straße war nämlich alles voller Tunnel.
Bin ich also hinterher gesprungen und Kayss und ich haben die Würmer zusammen platt gemacht. War aber nicht leicht. Der Aldér hat auch ein paar Pfeile geschossen. Die anderen mussten den Wagen festhalten.
Dann hatten wir aber das Problem, wie wir da wieder hoch kommen. Der Zwerg hing immer noch auf halber Höhe und hat wie bescheuert rumgebrüllt und wir haben einen kleinen Tunnel in das Tal rein gefunden. Auf einmal war das ganze Tal voller Zombies. Die kamen direkt aus dem Kaer raus. Die waren nicht sehr schnell, dann aber doch überraschend schnell bei uns. Also zu schnell, um oben die Wagen zu wenden und abzuhauen auf jeden Fall.
Der Takris hat oben immer noch mit Cram Blutbad den Wagen festgehalten. Der war ziemlich fit, der Takris. Der hat nämlich drauf geachtet, dass der Troll so steht, dass er nicht in das Tal sehen kann. Wenn sein toter Bogenschützenkumpel da nämlich irgendwo bei den Zombies mit aufgetaucht wäre, ich glaube, dann hätte alles passieren können.
Kayss und ich standen unten im Tal mitten auf der freien Fläche. Wir haben uns dann auf den Weg nach oben zurückgezogen, weil der schmaler ist, damit die uns wenigstens nicht einkreisen können.
In der Zwischenzeit hatten Aldér, Takris und der Troll den Wagen unter Kontrolle gebracht. Takris kam dann auch mit runter und hat uns mit den Zombies geholfen.
Aber es ist schon scheiße, Tote umzubringen. Ich meine, die sind ja schon tot. Wenn man die jetzt umbringt, dann ändert das ja nicht nichts. Die stehen einfach wieder auf und kommen wieder. Die waren nicht sehr stark, aber das war schon ein Scheiß.
Aldér hat Pfeile in Donbras getränkt, sie angezündet und damit geschossen. Mit einem von diesen brennenden Pfeilen wollte er einen Zombie von mir runterschießen, der direkt auf mir lag. Und dann trifft der Penner nicht! Aber zum Glück hat er drüber geschossen und nicht andersrum.
Irgendwann hat der Enidan einem von denen das Rückgrat gebrochen, und der kam dann nicht mehr nicht wieder. Der war dann richtig tot. Ich glaube, so muss man das machen: Denen einfach das Rückgrat brechen. Auf jeden Fall hatten wir die dann irgendwann alle erledigt.
Aber der Hellgor hing irgendwie immer noch auf halber Höhe am Abhang, da, wo der Weg eingebrochen war, und hat immer noch rumgeschrien, wie gestört. Gleichzeitig haben zwei Zombies, die wir übersehen hatten, an ihm rumgekaut.
Aber dann – minutenlang kopfüber über dem Abgrund gehangen – haut er einen von den Zombies mit seiner Hakenhand weg, befreit sich mal eben und bringt den anderen Zombie auch noch um. Ach nee, das stimmt gar nicht. Der zweite Zombie – das war einer von uns. Ich hätte den ja gern an die Zombies verfüttert, den Zwerg, aber auf wundersame Weise… Das meine ich aber, wenn ich sage, dass der Sebastian mit dem Hellgor unter einer Decke steckt. Ich hab gehört, dass der Hellgor als besondere Fertigkeit hat, Leute zu bequatschen, ***und ich vermute, das hat er auch mit dem Sebastian getan. ***
Auf jeden Fall gucke ich diesen roten Stein an, den ich vor dem Eingang vom Kaer aufgesammelt habe und dann den roten Stein, den der Zwerg uns gegeben hat, als er uns am ersten Abend ausgewählt hat. Und die zwei Steine sind komplett gleich.
Ich also hin zum Zwerg. Direkt am Abhang, wo der vor ein paar Sekunden noch hing. Neben den beiden toten Zombies. Der eine davon zuckt sogar noch. Ich will den Zwerg zur Rede stellen, was der Scheiß soll und warum er uns so verarscht. Ich weiß gar nicht. Vielleicht wollte ich den Zwerg sogar umbringen. Ich weiß das selbst nicht so genau. Ich also die Axt mit beiden Händen gepackt und hin. Auf einmal hab ich ne Bärenfalle am Fuß.
Da hatte der Arsch seinen ganzen Wagen voller Bärenfallen, und weil sein Wagen ja in den Abgrund gefallen ist, und alles hier verteilt liegt, trete ich voll in eine Bärenfalle. Und nur der Scheiß Zwerg kann die wieder aufmachen.
Ich also brav wie ein Lämmchen, lasse mir die Falle aufmachen. Anschließend zerre ich den Zwerg den Weg hoch zu den Wagen. Ich weiß selbst nicht so genau, was ich mit dem machen wollte. Auf jeden Fall setzt der seine Leute-belabern-Fertigkeit ein, erzählt mir fucking-Scheiße was von Donbras und gute Laune, und ich muss ihn auf magische Weise loslassen, den Scheißkerl.
Am Ende stehen wir beide nebeneinander oben über dem Tal und pissen einträchtig die Böschung runter. Ich habe selten so gehasst, wie in diesem Moment. Ich weiß nur nicht, ob den Zwerg oder den Spielleiter.
Zwischendurch schneidet Aldér noch das Maultier ab und rettet ihm das Leben.
Auf jeden Fall müssen wir langsam weiter kommen. Wir beschließen also, den zweiten Tunneleingang zu untersuchen.
Hellgor räumt mit seinen Mädels den Schutt vom Eingang weg, Alder und der Troll bewachen den Wagen. Die sind ja langsam schon ein eingespieltes Team. Der Rest marschiert in den Tunnel und guckt, wie es da so ist.
Auf jeden Fall laufen wir und laufen wir. Und dann kommen da so komische Löcher in den Wänden und der Decke. Der Kayss sieht mit seinem Magierblick, dass da was drin ist. Wir gucken rein, sehen aber nichts. Was willst du machen? Wir laufen also weiter. Dann geht es ein Treppchen runter, ein Streifen Sand, alle haben Schiss, da drauf zu treten. Ich denke: Sollen wir jetzt wegen ein bisschen Sand hier bleiben, oder was? Trete ein paar Mal auf den Sand, kommt da wieder so ein Wurm raus. Aber ein richtig großer diesmal. Also echt groß.
Ich sag übermütig: „Das ist meiner! Der gehört mir!“ Am Ende ist Takris halb tot, Kayss´s Feuerbälle sind auch nur noch kleine Fürzchen. Ich selbst bin von dem Wurm völlig eingewickelt und der will mich zerquetschen. Aber ich halte Wort und bring das Vieh um. Aber es war nicht leicht.
Auf jeden Fall gehen wir weiter. Wir kommen in eine Halle. Auf der rechten Seite geht ein spiraliger Gang in den Fels. Man kann da nicht weit reingucken, aber Kayss sagt, da geht es ins Kaer, da sollen wir nicht reingehen.
Voraus sehen wir Licht am Ende des Tunnels. Da wird also wohl ein Ausgang sein, oder sowas.
Auf dem Boden mitten in der Halle ist ein Mosaik aus blauem Glas. Irgend ein Pfeil oder so. Kayss sagt, das hat was mit Magie zu tun. Ich finde ja ein magisches Mosaik auf dem Boden direkt vor dem Eingang eines Kaers eher scheiße. Ich denke mir: „Besser nicht anfassen!“ Kayss sagt zu uns: „Besser nicht anfassen!“ Ich glaube, der Mann ist ganz klug.
Aber Takris, der Idiot, holt sofort sein Messer raus und fängt an, da an so einem Stein dran rumzupulen. Ich sag zu ihm: „Besser nicht anfassen!“ und zeig ihm meine Axt, damit er sieht, was mit Schwachköpfen passiert, die mit Messern an magischen Mosaiken vor Kaereingängen rumstochern.
Auf jeden Fall brüllt plötzlich vom Eingang aus der Hellgor rum, wo der mit seinen Pussys die Steine wegräumt. Wir sagen: „Was soll denn der Scheiß!“ und gehen gucken, was der für ein Problem hat.
Folgendes ist passiert: Aldér und Blutbad haben die Wagen bewacht. Auf einmal hat sich der Boden bewegt. Wir kennen das ja schon. Da sind dann so zwei Würmer rausgekommen. Nicht sehr groß, ich hab die ja hinterher gesehen, wie die da lagen, aber man soll die Dinger ja nie unterschätzen.
Aber auf jeden Fall hat der Aldér, der Penner, sich von so einem einfach umbringen lassen. War der Vogel einfach tot und der Blutbad musste die beiden Tausendfüßler alleine umbringen.
Und wie wir den Weg hoch kommen, sehen wir den Troll da auf dem Boden sitzen und der hat den Aldér auf dem Schoß wie die Maria den toten Jesus und der heult und heult und kriegt sich nicht mehr ein. Und Aldérs Leichnam ist auch schon total nassgeheult.
Und wie wir da so drum rumstehen, und überlegen, was das denn jetzt wieder für eine Scheiße sein soll, dass der jetzt einfach so tot ist, und während der Geist vom Aldér einfach mal eben abzwitschert und eine rauchen geht und seine Frau auf dem Handy anruft, während wir hier alle noch in Lebensgefahr sind, und uns fragen, was die Scheiße jetzt eigentlich soll.
Auf jeden Fall flippt der Troll voll aus, der Kram Blutbad. Er hätte jetzt genau an dieser Stelle schon seinen zweiten Bogenschützen verloren, und das geht so nicht und das ist alles total scheiße und so. Und er ist ja auch schon traumatisiert und so.
Auf jeden Fall hat der einen Blutzauber gewebt. Also das hat der gemacht, als wir gerade dabei waren, den Weg hochzukommen. Und wie wir da ankommen, und der da wie gesagt trotzdem immer noch rumheult, wirkt der Blutzauber plötzlich.
Der Aldér schlägt die Augen auf und wundert sich wahrscheinlich, wie er überhaupt auf dem Kram Blutbad seinen Schoß kommt. Auf jeden Fall steht der auf und schaut sich seine nassen Klamotten an. Der wirkt also schon ein bisschen verwirrt, dann.
Der Kram Blutbad sagt ihm dann, dass sie jetzt über Blutbande, und gemeinsam eine Familie und so der Scheiß. Das ist auf jeden Fall alles sehr romantisch.
Aber Kayss findet das, glaube ich, eher scheiße. Er sagt, einen Blutzauber direkt vor einem Kaer zu wirken ist eigentlich keine gute Idee. Und ich finde immer mehr, dass der Mann wirklich ganz klug ist.
Auf jeden Fall spürt der Kayss, dass da drin in dem Kaer was erwacht ist, sich irgendwie aufrappelt, und gerade dabei ist, da vielleicht gleich rauszukommen. Und das sagt er uns auch.
Wir überlegen kurz: Wagen umdrehen geht nicht, dafür ist nicht genug Platz auf dem schmalen Weg. Also müssen wir halt durch den halb erkundeten Tunnel durch.
Kayss sagt auf jeden Fall, wir sollten uns vielleicht mal ziemlich beeilen.
Wir machen noch schnell einen Deal mit Hellgor, weil der verwundete Ork auf dem Wagen sowieso schon halb tot ist. Die wollen also praktisch trotzdem irgendwie umdrehen und auf schnellstem Weg zurück, um den Ork zu pflegen.
Wir anderen machen den Auftrag weiter und bringen die schwarze Kiste durch den Tunnel zu Neebo Scree, 3 Tage vor Travar. (Am großen Felsen, der „Nadel“ muss man eine Tagesreise nach Süden), sagen die.
Und dann sagt der Spielleiter plötzlich: „So! Schluss jetzt! Wir machen nächstes Mal weiter.“
Und dann gehen alle nach hause.
So. Das ist mein Bericht.
Wie gesagt. Ich bin nicht der Meister der Wahrnehmung. Das weiß ich. Wenn ich also was vergessen habe, dann liegt das daran. Ich sehe ja nun mal in erster Linie, was ich selbst so mache. Ist ja auch logisch. Meine Augen sind ja an meinem Kopf festgewachsen.
Wenn also jetzt jemand sagt: „Der Arsch! Der hat das voll falsch erzählt!“ Kein Problem. Reg dich ab! Schreib deinen eigenen Scheiß einfach dazu. Ich bin nicht sauer.
Ihr wisst ja: Wer mir auf´n Sack geht, den hau ich tot. Abgesehen davon bin ich aber eigentlich ziemlich umgänglich und tolerant.
Aber vielleicht hat ja das nächstes Mal auch jemand anders Bock, die Sache dann aus seiner Perspektive zu erzählen. Dann wird’s bestimmt auch besser erzählt, als wenn es ein doofer Ork macht, der ja auch noch kaum schreiben kann.
So. Jetzt muss hier noch „im Jahre des Herrn“ hin, und blabla und „in Liebe, Euer Raki“ und der Scheiß. Aber sowas kriege ich aber nicht hin, ohne dass es lächerlich ist. Ich lass das mal besser.