Autor Thema: Gegenstände und deren Robustheit  (Gelesen 2465 mal)

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Offline Arbas

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Gegenstände und deren Robustheit
« am: 10.09.2014 | 09:45 »
Hier mal eingefügt aus einem anderen Thread:

Addendum: Beim Feueratem sollte man nicht vergessen, dass die Ausrüstung des Charakters natürlich auch betroffen ist. Bei 2W10 Feuerschaden kann ein Schwert mit Robustheit 10, ein Seil mit Robustheit 4 und ein Großer Schild mit Robustheit 12 im Schnitt gern mal kaputtgehen. Von der verbrannten Kleidung, Rüstung und evtl. explodierenden Ölfläschchen mal abgesehen. Und nichts ist ärgerlicher, wenn die teuren Heiltränke verdampfen.

Soll das heissen das z.B. Rüstung und Metallschilde bei Feuer kaputt gehen können? Klar, wenn das Feuer lang auf den Gegenstand trifft oder er darin liegt, aber bei z.B. Feueratem denke ich ist der Zeitfaktor einfach zu gering...oder irre ich da?

Ich frage deshalb, da ein Char bei unserer Rippersrunde eine massive Stahltür mit seinem gebauten Flammenwerfer schmelzen wollte....ich fand dies ZU unrealistisch und ließ es nicht zu...

ChaosAmSpieltisch

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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #1 am: 10.09.2014 | 10:05 »
Also, dass brennbares anfangen zu brennen ist glaube ich unstrittig.

Bleibt das Zerstören von unbrennbaren Gegenständen. Laut GERTA können aber nur bestimmte Schadensarten bestimmte Gegenstände zerstören. So braucht eine Tür zum Beispiel Wucht oder Schneid-Schaden.

Leider steht in dem entsprechenden Abschnitt nicht, als was Flammenwerfer oder Drachenatem zählt.

Man müsste also bei deiner Türe überlegen, was den nun der Flammenwerfer für einen Schaden macht.

Beim Schild und dem Drachenatem sieht das anders aus, da ein Schild ja auch jede Menge brennbarer Teile hat (und auch ein Metalschild hat diese)

Offline Hector

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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #2 am: 11.09.2014 | 15:56 »
Die Regeln gelten doch nur für kurze Aktionen in Kampf- oder ähnlichen Situationen. Dass man Türen abfackeln kann, ist unstrittig. Sie brennen aber normalerweise nicht in einer Kampfrunde weg. Insofern macht es m.E. schon Sinn, dass Brandschaden in der Tabelle nicht aufgeführt ist.

Wenn ich den Thread mal für eine eigene Frage hijacken darf: Wie handhabt Ihr es mit automatischen Schusswaffen? Geht laut Text bei Türen eigentlich nicht, aber wenn (wie gestern) ein Abenteurer mit einer Gatling-Gun (Feuerrate 4, Schaden 2W8+1) auf eine Tür hält, dürfte da nicht viel übrig bleiben, oder?
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Offline Arbas

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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #3 am: 11.09.2014 | 16:24 »
Da würde ich, je nachdem woraus die Tür beschaffen ist, den Versuch zulassen oder eben nicht...

Bei meiner Rippersrunde hielt der Char den Flammenwerfer ca. 4 Kampfrunden auf die Stahltür, doch ich hielt das für unlogisch und sagte das seine  "Muni" weg sei, bevor da etwas schmelzen würde...

Offline YY

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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #4 am: 11.09.2014 | 16:49 »
Man müsste also bei deiner Türe überlegen, was den nun der Flammenwerfer für einen Schaden macht.

Bzw. welche weiteren Schadensarten oder -quellen man für eine Gegenstandszerstörung zulässt.

Beim Schild und dem Drachenatem sieht das anders aus, da ein Schild ja auch jede Menge brennbarer Teile hat (und auch ein Metalschild hat diese)

Die funktionsrelevanten brennbaren Teile sind allerdings bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf der feuerabgewandten Seite.

Da muss man sich auch wieder überlegen, wo zwischen Funkenflug am Lagerfeuer und Sonneneruption der Drachenatem genau liegt  :)

Wie handhabt Ihr es mit automatischen Schusswaffen? Geht laut Text bei Türen eigentlich nicht, aber wenn (wie gestern) ein Abenteurer mit einer Gatling-Gun (Feuerrate 4, Schaden 2W8+1) auf eine Tür hält, dürfte da nicht viel übrig bleiben, oder?

Das kommt auf die Waffe an. Mit einer Steampunk-Gatling aus Rippers (gibts die da?) oder Deadlands tut man sich immer noch recht schwer, ein solides Türblatt so zu zerlegen, dass man problemlos durchgucken oder sogar durchsteigen kann.
Würde ich persönlich nicht zulassen.
Schloss oder Angeln zerschießen - das schon eher, entsprechende Präzision vorausgesetzt.

Sogar mit einer modernen Minigun muss man da schon ganz schön sägen...das ist nicht in einer Kampfrunde erledigt.
 
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Offline Kardohan

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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #5 am: 11.09.2014 | 19:22 »
Aus dem Pinnacle Forum...

Zitat von: Exilas
Sorry for not being clear before, but the "Breaking Things" section seems aimed to rule how to damage objects directly. I'd like to know, for instance, what happens (if anything) to my equipment if I'm hit by a fiery Blast or Burst.
   

It's no different really. The object is being directly damaged by virtue of being in the area of an Area Effect attack. First, area effect attacks don't get a bonus die for a raise, so that's easy since they don't apply to inanimate objects anyway. Then just look at the damage before acing to see what would affect any objects in the area, and the GM also has to determine if the type of damage would affect the listed object.

So if a 2d6 blast rolled a 1 and a 6, compare the 7 points of damage to objects the character is carrying before rerolling the 6 to determine the final damage the character takes.

Zitat von: Exilas
Two side questions, though: can spells damage objects if aimed at them, ie for instance can a Bolt shatter a door?
      

Depends on the trappings, but in general, yes.

Zitat von: Exilas
What damage type does a spell?
      

That's part of what the trappings determine. And since trappings are so variable, it's up to the GM to determine if the type of damage can break a specific object. Stone bolts will likely break a glass window, where Bolts of bees just require buying window cleaner.
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Flächenschaden ist indirekter Schaden, der nicht gegen die Parade geht, dem man aber evtl. durch eine GE-Probe ausweichen kann. Die Schadenskategorien in der Zerstörungstabelle beziehen sich auf direkten Schaden durch Waffen und Werkzeuge, die gegen die Parade 2 gehen. Das sollte durch obigen Forenbeitrag deutlich sein.

Prinzipiell kann demnach jedes Objekt, lebend oder nicht, allein durch den Aufenthalt im Bereich eines Flächenangriffs beschädigt werden. Nun kommt aber die Ausprägung des Flächenangriffs ins Spiel anhanddessen der SL entscheidet, ob das besagte Objekt zerbrochen, verbogen, zerborsten oder auf andere Weise funktionsuntüchtig gemacht werden kann - nicht notwendigerweise zerstört. Ein Schwarm stechender Bienen wirkt wohl weniger effektiv, wie die Hitze eines Feuerballs.

Flächenschaden umfasst einen ganzen Bereich und wird nur durch absolut dichte Panzerung oder dicke Wände aufgehalten. Somit wirkt er auch gegen die empfindlicheren Teile etwa eines Schildes. Bei einer Temperatur von 700 bis über 1000°C, was einem 2W10 Feuer oder Flammenwerfer grob entspricht, kann mir keiner sagen, daß ein Gegenstand dessen Entzündungstemperatur bei höchstens 300-400°C liegt potentiell nicht beschädigt wird, wenn sein Träger Opfer eines Angriffs mit Kegelschlag oder eines Feueratemes wird. Es geht nicht ums Brennen, rein um die plötzliche Hitzeeinwirkung. Ob etwas anfängt zu brennen steht auf einem gänzlich anderen Blatt und ist abhängig von der 1 in 6 normaler potentiell brennbarer Gegenstände, wozu logischerweise auch der wollene Überhang, die Ölflasche im Rucksack und das Kletterseil aus handgeflochtenem Elfenhaar gehört.

Wenn ich mitten in einer Explosion stehe erwarte ich plausiblerweise, das ALLES in seinem Bereich potentiell beschädigt wird, nicht nur die Charaktere. Das manches dann doch wundersamerweise überlebt ist dann auf die erfolgreiche GE-Probe seines Trägers (sofern erlaubt) bzw. den zu geringen Schadenswurf zurückzuführen.

Bei der besagter Stahltür in der Rippersrunde kommt darüberhinaus noch eine weitere Eigenschaft ins Spiel - schwere Panzerung. Der Flammenwerfer ist keine Schwere Waffe, der Kegelschlag dagegen schon. Die massive Stahltür wird dann wohl auch um Robustheit 15 haben, was die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung eher gering hält. Dieser Umstand sollte jedem Charakter nach einer simplen Probe gegen Allgemeinwissen einsichtig sein. Und selbst wenn, ist die Tür ja nicht unbedingt kaputt. Sie kann ja auch aus den Angeln gehoben worden sein oder der Schließmechanismus wurde derart in Mitleidenschaft gezogen, daß er nicht mehr funktioniert. So kann ein ansonsten funktionuntüchtiger Gegenstand weiter ein unüberwindbares Hindernis bleiben.

Ausprägung ist das Zauberwort. Feuer wirkt anders als Säure, Erde, Wasser, Kälte oder Licht. Es liegt am SL (und der Einsicht der Spieler) das sie durch den Angriff mit manchen Substanzen und Energien wesentlich mehr verlieren können, als ihre noble Blässe. Man muss es ja auch nicht akribisch auf die letzte Nähnadel im Gepäck anwenden. Es reicht meistens die offen getragenen Sachen, wie Bewaffnung, Kleidung und Rucksack. Bekommt der Charakter 7 Punkte Schaden durch den Flächenangriff ab, ist man schnell durch Objektrobustheitstabelle durch - heißt die Kleidung wird wohl größtenteils untragbar sein, der Rucksack selber wohl auch, aber Schild, Rüstung und die meisten Waffen werden gerade einmal rußig sein.

Es lehrt die Spieler auch etwas Demut. Ich kenne einige Ereignisse, wo der Zauberer in der Truppe Freund wie Feind mit einem Flächenschlag bezaubert hat, meist darauf vertrauend "das der das schon aushält". Ein paar Wunden, die schnell weggesteckt oder geheilt sind, könnte man evtl ja noch verzeihen, aber wenn man mitten in der Wildnis dadurch ohne seine Ausrüstung und Waffen dastehen könnte, wird eine solch verzweifelte Tat - sei sie taktisch noch so die beste Möglichkeit gewesen - umso unverzeihlicher machen.

Taktisch gesehen kann es wirklich Vorteile haben, denn die Beschädigung gilt natürlich für Freund UND Feind!

Zum Schluß sei noch gesagt, das das Verbergen hinter einem halbvollen Ölfass nur halb so spaßig ist, wenn es nicht auch in die Luft gehen kann...  >;D

Man kann die Beschädigung von Objekten bei vielen Arten von Flächenschaden einbeziehen, dazu zwingen tut einen aber keiner. Am Ende kommt es ja auch darauf an, welche Genrekonventionen im Setting gelten. Eher "quietschsauber" oder "hart & dreckig". Hauptsache es macht allen Spaß... und da hat die Plausibilität oftmals nichts zu suchen. ;)

Addendum: Eine Gatling sollte man wie ein Schrotgewehr als Waffe mit Wuchtschaden behandeln.
« Letzte Änderung: 11.09.2014 | 19:36 von Kardohan »
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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #6 am: 14.09.2014 | 21:31 »
Addendum: Eine Gatling sollte man wie ein Schrotgewehr als Waffe mit Wuchtschaden behandeln.

Wenn man in Richtung Hollywood gehen will, ja.
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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #7 am: 14.09.2014 | 22:00 »
Die Regeln gelten doch nur für kurze Aktionen in Kampf- oder ähnlichen Situationen. Dass man Türen abfackeln kann, ist unstrittig.
wenn du da mit Napalm draufhältst vielleicht oder ordentlich ein Feuer an der Tür anfachst okay(Stunden später...)
Bei meiner Rippersrunde hielt der Char den Flammenwerfer ca. 4 Kampfrunden auf die Stahltür, doch ich hielt das für unlogisch und sagte das seine  "Muni" weg sei, bevor da etwas schmelzen würde...
dünnes Blechvielleicht, aber bei ner Bunkertür vergessen wir es - bei allem dazwischen dürfte die sich vielleicht verziehen

   
, der Rucksack selber wohl auch, .
kommt darauf an, mein Nylon Rucksack wahrscheinlich, die Baumwollrucksäcke eher nicht

bei einem Flächenschaden von 1000 C , sorry da ist das wohl akademisch, da Überlebende im Koma liegen.

“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #8 am: 15.09.2014 | 01:14 »
kommt darauf an, mein Nylon Rucksack wahrscheinlich, die Baumwollrucksäcke eher nicht

bei einem Flächenschaden von 1000 C , sorry da ist das wohl akademisch, da Überlebende im Koma liegen.

Das ein typischer Extra mit Robustheit 5-7 bei durchschnittlich 2W10 = 11 Punkten Hitzeschaden hinüber ist, steht außer Zweifel. Allerdings ist die Betrachtung nicht akademisch, denn das Looten der abgefackelten Gegner ist ja nicht gerade unüblich.

Da viele Stoffe wie Leinen, Baumwolle und  Leder Zündtemperaturen unter 400-500°C haben, werden sie sämtlich im Mitleidenschaft gezogen. Ob sie weiterbrennen wird ja wie gesagt mit dem W6 fürs Brennen abgehandelt. Nicht realistisch, auch nicht unbedingt plausibel, aber spielbar.
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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #9 am: 15.09.2014 | 03:28 »
wenn du da mit Napalm draufhältst vielleicht oder ordentlich ein Feuer an der Tür anfachst okay(Stunden später...)

Völlig klar, aber wenn Du alle Zeit der Welt hast, ist es ja egal (siehe auch Regeltext).
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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #10 am: 15.09.2014 | 23:48 »


Da viele Stoffe wie Leinen, Baumwolle und  Leder Zündtemperaturen unter 400-500°C haben,
verwechselst du Zünd mit Flammpunkt?

Zitat
werden sie sämtlich im Mitleidenschaft gezogen
. ich erwarte da eher das brechen/reissen von Leder als sonst was

ansonsten ist es Genreabhängig.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Re: Gegenstände und deren Robustheit
« Antwort #11 am: 16.09.2014 | 10:16 »
Nein, es ist die Zündtemperatur.

"Die Zündtemperatur ist die Temperatur in Grad Celsius, bei der die Substanz Selbstentzündung bei Berührung mit heißen Körpern zeigt."

Der Flammpunkt ist für Feststoffe nahezu uninteressant, sofern sie nicht in die Gasphase übergehen und einentflammbares Luft-Gas-Gemisch zu bilden - um es mal sehr vereinfacht zu beschreiben.

WIE sich die Beschädigung äußert, ist primär Wurscht, es zählt nur DAS sie beschädigt werden. Das das Genre auch von Interesse ist, schrieb ich ja schon.
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