Autor Thema: Notebook vs. Tablet für Rollenspiele  (Gelesen 1959 mal)

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AcevanAcer

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Notebook vs. Tablet für Rollenspiele
« am: 24.11.2015 | 20:46 »
Hallo Tanelornis

Ich würde mir gerne ein transportables, elektronisches Spielleiter/Spielerhilfsmittel besorgen. Es sollte folgende Dinge können

PDFs schnell laden, auch mehrere PDFs gleichzeitig aufhaben und ohne großem Ruckeln wechseln.
Platz für ca. 50 GB Musik, alternativ USB Anschluss für eine externe Festplatte
Möglichkeit einen Fernseher anzuschließen
Möglichkeit an eine Soundanlage anzuschließen, mehrere Abspielprogramme gleichzeitig laufen lassen zu können.
Einfache Textverarbeitung
Bildschirmdiagonale zwischen 10-14 Zoll
zwischen 200 und 300 Euro

Notebooks scheinen mir derzeit irgendwie näher an dem dran zu liegen was ich brauche, aber Tablets sind angenehmer um im Zug dinge nachzuschlagen oder als elektronischer Charakterbogen zu fungieren.  Für Spieler würde ich eher ein Tablet empfehlen, für reisende Leiter eher ein Notebook - aber, ich habe keine Ahnung.

Jemand eine Idee?

Offline Trichter

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Re: Notebook vs. Tablet für Rollenspiele
« Antwort #1 am: 25.11.2015 | 09:03 »
Ich denke ein Notebook ist momentan, insbesondere in der Preisregion bis 300 Euro, die bessere Wahl.

Bei Tablets ist die Textverarbeitung und mehrere Abspielprogramme gleichzeitig laufen zu lassen der schwierige Punkt. Tablets sind eher für exakt 1 App im Vordergrund und alles andere irgendwie im Hintergrund ausgelegt. Textverarbeitung hab ich bisher auch noch nicht zufriedenstellend auf Touchscreens gesehen. Da geht nichts über eine richtige Tastatur + USB-Maus.

Es gibt Notebooks bei denen man den Bildschirm komplett umklappen und dann quasi wie ein Tablet benutzen kann. Das könnte ein guter Kompromiss sein. Ich hab aber keine Ahnung wieviel sowas kostet.

Online Selganor [n/a]

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Re: Notebook vs. Tablet für Rollenspiele
« Antwort #2 am: 25.11.2015 | 09:18 »
Bei den Anforderungen bist du mit Laptop deutlich besser aufgehoben, da du in dem Preisbereich wahrscheinlich kaum ein Tablet finden wirst das (wenn ueberhaupt) mehr als eine deiner Anforderungen erfuellt.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Trichter

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Re: Notebook vs. Tablet für Rollenspiele
« Antwort #3 am: 25.11.2015 | 11:06 »
Gerade zufällig drüber gestolpert:
http://www.amazon.de/dp/B00ZI44JZA/ref=twister_B013I8ZNG6?_encoding=UTF8

Sowas meinte ich weiter oben. Die Variante mit 2GB Ram ist sogar in deinem Kostenlimit.
« Letzte Änderung: 25.11.2015 | 11:14 von Trichter »

Offline Imunar

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Re: Notebook vs. Tablet für Rollenspiele
« Antwort #4 am: 25.11.2015 | 11:37 »
hrmm ich würde ja sagen vom hören sagen her wäre ein Convertible ja genau das richtige ;)
ein Notebook mit Touchscreen wo man entweder die Tastatur abnehmen oder umklappen kann.

dann kann man zur Not auch den Bildschirm als Battlemap nutzen ;)

AcevanAcer

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Re: Notebook vs. Tablet für Rollenspiele
« Antwort #5 am: 25.11.2015 | 12:03 »
Oh, das sind gute Tips mit dem Convertible, wußte gar nicht das es das gibt =)

Vielen dank an alle kommentierenden

Offline mattenwilly

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Re: Notebook vs. Tablet für Rollenspiele
« Antwort #6 am: 18.01.2016 | 15:15 »
Na ja, die Windows-Convertibles (gibt es welche für Andy?) mit genügend Hauptspeicher (4GB oder besser) und ner halbwegs aktuellen Atom-CPU (Baytrail oder besser) sind nicht unbedingt billig. Surface/3 liegt bei etwa 650€, gebrauchte Surface/PRO 2 bei 500-700 (Das PRO ist beim Surface/1 und Surface/2 wichtig!). Ende letzten Jahres liefen die letzten Lenovo Helix "A" um die 500€ durch Amazon.

Das sind alles richtige Notebooks/PCs mit Vollwert-Betriebssystem (Win7/8/10) und  Vollwert-CPU, zum Teil mit core-i CPUs der Leistungsklasse "auf dem linken Kern emuliere ich mal eben nen ARMes kleines Andy-Tablettchen". Akku-Laufzeiten sind für die geschilderten Jobs  6+ Stunden, die Anforderungen schaffen sie alle "mit einem Kern im Standby" und für viele Systeme kann man den Bildschirm drahtlos anklemmen (Miracast/Widi).
Manchmal kommt bei Foren der Punkt wo man einem "Diskussionsteilnehmer" mental mit einem freundliches "Ja, Ja" den Kopf tätscheln und ihn dann ganz leise auf die Ignore-Liste setzen sollte. Die gewonnene Zeit kann man dan mit interessanten Sachen verschwenden. Etwa Staubmäusen beim wachsen zu sehen