Thema: [PF] Weshalb ich kein Pathfinder leiten würde (oder eben doch!)

[Schwertwal]

Rylthar würde nie für mich leiten

Dabei bin ich ein ziemlich umgänglicher Spieler!

[Feuersänger]

Ja, ich fühl mich auch diskriminiert.

@Rhylthar: wir ham eh ned woll'n.

[ElfenLied]

Ich fühle mich geschmeichelt 

[Rhylthar]

@ Schwertwal:
Würde ich auch nie in Frage stellen, bin nur selbst ein unleidiger SL, wenn mir die Spieler meine Endgegner in einer Runde aus dem Leben kloppen. 

@ Feuersänger:
D&D 5E wäre ja kein Problem, das kriege selbst ich mit wenig Zeit hin.

@ Elfenlied:
Bei Dir frage ich mich immer, ob es irgendein RPG gibt, was Du nicht kennst/spielst/gespielt hast. 

@ Grinder:
Stufenlose Systeme haben sicher auch ihren Reiz, aber in den wenigsten Fällen kommt bei mir da dieselbe Freude auf bei der Charaktersteigerung/verbesserung wie bei Levelsystemen. Höchstens als ich damals bei Shadowrun 3.01D genug Karma hatte, um mir einen Verbündeten zu "bauen".

[kalgani]

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ich hasse inzwischen diesen wischi-waschi punktesysteme mist. also empfinde ich deinen einwand "etwas" aggro.

[Rhylthar]

Ging an mich, passt schon. 

[Village Idiot]

Man muss wissen, was Pathfinder leisten kann und was nicht. Wenn man sich dessen bewusst ist, ist es meiner Meinung nach ein hervorragendes System.

Man muss vielleicht bedenken, dass die Eingangsfrage ja war, warum man es nicht leiten wolle. Als Spieler wäre ich mit der richtigen Truppe (Mehrheit der Spieler mit ordentlicher Systemkenntnis, ebenso beim SL, der sich eben die Mühe und Arbeit macht, auf die ich kein Bock hätte)  dabei.