Um mal wieder auf diesen Beitrag aufmerksam zu machen kopiere ich einfach mal meinen Beitrag aus dem UA-Forum hier rein. Vielleicht erreiche ich hier ja mehr Menschlein.
Zur Ladungsjagd hatten wir bisher folgende Ideen, welche uns aber nicht zufrieden stellten:
- Die stundenlange Hege und Pflege eines Insektenbaus / einer Insektenkolonie.
- Das insektenfreundliche Herrichten der Umgebung.
- Sich von unzähligen Insekten stechen zu lassen.
- Das stundenlange beobachten von Insekten.
- Seinen Lebensstil dem eines Insektes anpassen.
Diese Tabus gingen uns mal durch den Kopf:
- Sich für Zeitraum X nicht um Insekten zu kümmern.
- Insekten zu schaden.
- Sich sehr Insekten untypisch verhalten, oder aber durch Seife o.ä. nicht mehr für Insekten attraktiv zu machen.
Das es so etwas wie ein Paradoxon geben muss, weiß der Spieler noch nicht. Deshalb konnten wir da auch nicht gemeinsam Ideen suchen und ich kam nur darauf, dass er mit seiner zwanghaften Fixierung auf die Insekten einen wichtigen gemeinsamen Nenner verliert, welcher Insekten und Menschen vereint (jaja, sehr verallgemeinernd und auf viele Insekten und Spinnentiere wohl nciht zutreffend. Aber mir fiel ncihts besseres ein.
) : Die Interaktion mit Artgenossen.
Aber das fidne ich wirklich dämlich. Ich fände es ja besser, wenn der SC eine sehr merkwürdige, eben paradoxe Einstellung zur Insektenpflege hätte, so wie Elmyra Duff von den Tiny Toons.
Nun will ich dem Spieler aber nicht in eine bestimmte Richtung drängen. Da er sich von der Magie überraschen lassen will, wäre es ja ein unnätiges gespoilere, wenn ich ihm erzähle, dass er unbedingt ein Paradoxon einbauen muss. :/ Und wie schon im Eingangspost erwähnt, will er ganz sicher nciht den Weg eines Avatars beschreiten, sondern lieber so richtig verschroben (ist der SC ohnehin schon) und mächtig sein.