Ich denke auch, dass Du mit Woodmans Tipp einen guten Start hinlegen kannst...
Die 3. Ed. ist auch gut, aber was die englische Sprache der 4e Basisbücher angehst, brauchst Du keine Angst zu haben, die meisten Formulierungen lesen sich ziemlich einfach, wenn Du sagen wir mal ein durchschnittliches Schul-Englisch der Oberstufe beherrscht.
Mich hat der Umstieg damals als die 4e noch relativ neu war auch erstmal abgeschreckt wegen der Sprache. Aber dann dachte ich mir irgendwann, ach was soll's, regeltechnisch ist es eine Verbesserung und sein Englisch etwas zu verbessern lohnt sich für fast jeden Beruf heutzutage bzw. auch für's Leben generell (z.B. Reisen usw.)
Für mich war es dann relativ schnell überhaupt kein Problem mehr. Hatte früher i.d. Jugend auch öfter mal schon Computerspiele o. Kartenspiele mit engl. Texten gezockt, das ging immer gut.
Ein wenig länger als mit Deutsch braucht man am Anfang natürlich schon (sagen wir mal so 50% mehr Lesezeit), aber Du hast Dich wirklich schnell eingewöhnt. Wenn Du erstmal die wichtigen Spezial-Wörter kennst wie z.B. Dexterity (Geschicklichkeit) o. Fatigue (Ausdauer) und verschiedene andere, dann läuft es rund. Gelegentlich macht es natürlich Sinn mal eine Spezial-Vokabel nachzuschlagen, wenn es z.B. um die Namen von Nachteilen geht, etwas sowas wie 'Callous' (Gefühllos) o. 'Chummy' (Gesellig), damit man die Beschreibung präziser versteht, aber das brauchst Du nur selten.
Das Basic Set lohnt sich insgesamt auf jeden Fall wirklich sehr, weil man so extrem viel damit machen kann über viele Jahre. Und es wächst mit, d.h. man fängt einfach an und nimmt später mehr dazu, wenn man Lust hat. Sieh es wie einen Einkaufs-Katalog an.