Die Goldenen Hände Suc’naathsLegionen von Tänzern umkreisen den sich windenden, irren Dämonenfürsten Azathoth im Zentrum des Universums. Und der Kreis der Auserwählten soll um einen Tänzer wachsen. Um die Essenz einer Wesenheit. Suc’naath!
Wo spielt das Ganze?Deutschland; Berlin im Jahre 1929. Aber jede Grossstadt auf der Welt mit einer Universität und einem Naturkundemuseum eignet sich ebenso, wie auch jedes andere Setting.
Was wird geboten?Sehr, sehr seltsam agierende Kultisten.
Einige interessante, religiöse Anspielungen.
Herrliche Twists und Wirrungen.
Christlicher Mythos vs. Cthulhu Mythos.
Und es gibt vier unterschiedliche Finals.
Was passt nicht?Ein Char springt, dem Ablauf entsprechend, wohl über die Klinge.
Es könnte religiöse Gefühle tangieren.
ACHTUNG SPOILER!
Worum geht es?Die Sterne stehen günstig. Am Himmel entsteht eine seltsame Konstellation. Die Bahn eines Kometen ist der Erde nahe. Während einer archäologischen Ausstellung kommt es zu einem übernatürlichen Phänomen. Und ein jüngst ausgegrabenes Relikt hat es in sich. Ein Freund der Chars ist von den Auswirkungen betroffen und sieht einem grauenvollen Schicksal entgegen.
Seine Blutlinie trägt den Keim einer Wesenheit in sich... er ist der Auserwählte... und das Wesen will sich befreien. Unterschiedliche Besucher tauchen bei den Chars auf. Eine Gruppe von Forschern, ähnlich den Chars, betritt die Bühne. Zwei, einander verfeindete, Parteien arbeiten für und wider das Streben der Chars. Doch welche Seite steht für das Gute? Wem kann man trauen? Und der Auserwählte verändert sich... er hat seltsame Träume und entwickelt eigenartige Kräfte. Können die Chars das Leben des Auserwählten retten? Sie sollten es, denn er ist einer von ihnen!
DENKWÜRDIG 5/5