Autor Thema: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl  (Gelesen 1457 mal)

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Zur Nachbetrachtung unserer Runde braucht es natürlich ein würdigen Kampagnen-Log (Für Extra-XP >;D)
Damit andere auch was davon haben gibt´s das jetzt und hier.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.

Friedrich Nietzsche

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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #1 am: 2.07.2016 | 23:07 »
Die Gruppenzusammenstellung:

- Manny (Gearhead), die freundliche Reparierin mit Schmetterlingsflügeln (Mutation: Insect Wings)
- India (Chronicler), unsere vertrauenswürdige Informationsquelle mit feurigen Angewohnheiten (Mutation: Pyrokinetic)
- Ernst (Fixer), der nette Allesbeschaffer und puppenspielender Manipulator (Mutation: Puppeteer)
- Olaf (Stalker), der vielarmige kompetente Führer durch die Zone ( Mutation: Four Arms)
- BämBäm (Enforcer), der langbeinige freundliche Arschtreter von Nebenan (Mutation: Sprinter)
- Forrest (Boss), der neue Befehlshaber mit seinen praktischem Klüngel (Mutation: Human Plant, Parasite)
« Letzte Änderung: 19.07.2016 | 11:40 von Seth »
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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #2 am: 2.07.2016 | 23:14 »
Die Arche

Ort: Ehemaliges Flughafenterminal am Düsseldorfer Flughafen

Einwohnerzahl: 200 189

Food Supply : 12
Culture: 8
Technology: 23
Warfare:8

Projekte

- Hunting Party
- Expedition [Warfare] (erledigt)
- Expedition [Food Supply] (erledigt)
- Slave Market
- Aussichtsplattform finden
- Spurensuche am Krankenhaus (erledigt)
- Verteidigung der Arche verbessern
- Museum errichten
- Expedition [Culture]
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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #3 am: 2.07.2016 | 23:37 »
Erste Session:
Anwesend: Olaf, Manny, Ernst, BämBäm

Am Anfang standen die Zeichen schlecht für die kleine Arche, die Lebensmittel und Wasser waren kanpp, der Älteste,der die Mitglieder der Arche immer weise gewführt hatte war Krank und Bettlägrig und unter den drei großen Bossen der Gemeinschaft, Thea (die den Ältesten pflegt und als Traditionalisten gilt), Edwin (Der Technik und Fortschritt bevorzugt) und Mohamed (Der eine große Gruppe von Enforcern um sich gescharrt hat um die Macht zu übernehmen) herrschte Uneinigkeit. Klar war nur, dass etwas geschehen musste und so entschied man sich im großen Rat, daß Jägere ausgesandt werden müssen und eine Expedition nach Wasserquellen suchen soll. Zusätzlich wollte Mohamed noch die Bewaffnung der Arche verbesssern und es sollten Waffen gesucht werden.
Kurzerhand wurde die Gruppe ausgesandt an entfernter Stelle nach einer Wasserquelle zu suchen. Arglos verließen die jungen Mutanten die schützende Arche. Auf dem Weg zu ihren Zielort sammelten sie die ersten Artefakte, jede Menge lustigen und brauchbaren Müll und auch jede Menge Rot Points (Strahlung). Nachdem man es geschafft hatte gerade noch einer gefährlichen Riesenspinne Herr zu werden fand man einige tote Leute in weißen Kitteln, die wohl keine Mutanten waren und kürzlich von irgendwas zerrissen wurden. Ganz in der Nähe fand sich ein altes Krankenhaus, was ersmal durchsucht werden wollte. Dort fand man ein entsprechendes Monster, daß wohl die armen Leute angegriffen hatte, was kurzerhand zu Nahrung verarbeitet wurde.
Auf dem weiteren Weg war das Glück den jungen Mutanten hold, sie fanden nicht nur einen Rest von Treibstoff in einem altem Silo und Fässer um den Rest abzufüllen, sondern auch einen alten Bulli der wieder flott gemacht werden konnte. So wurde die Weiterreise komfortabeler. In der nahegelegenen Aschewüste kam es dann zum Treffen mit einer anderen Gruppe Mutanten, die auch kundschafteten. Nach kurzen Verhandlungen wurde ein Teil des Treibstoffes gegen Wasserkannister, dem Geheimniss wie man sich Strahlenschutz baut und der Information wo man einen Wasserfilter auftreiben könnte getauscht. Es wurde auch vereinbart sich erneut zum Handel zu treffen und getestet ob sich mit der anderen Gruppe Nachkommen zeugen lassen.
Bald darauf erreichte die Gruppe eine angehnem saubere Wasserquelle. Nachdem der Rot weggewaschen war und die Wasserkannister gefüllt, barg die Gruppe den Wasserfilter aus dem See, dank eines gefundenen Schlauchbootes, einer Luftpumpe und eines alten Taucheranzuges und Mannys fleißigem Tauchbestreben.
Siegreich kehrte man in die Arsche zurück und berichzte von den Heldentaten.
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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #4 am: 2.07.2016 | 23:41 »
Zweite Session
Anwesend: Olaf, Manny; India, BämBäm

In der Arche wurde eine Versammlung abgehalten und man wollte den toten Männern in den weißen Kitteln auf den grund gehen und einen Aussichtspunkt finden. Anschließend haben sich einige der Charaktere an der Hunting Party beteiligt (da haben wir nun 2/5 Workpoints).
 
Dann gab es Berichte das einige de tapferen Mutanten die versucht haben die Jagdgründe zu sichern, gestorben sind. Es wurde von einem Klingenrücken (Mutierter Eber) berichtet, der das Gebiet unsicher macht. Gleichzeitg berichtete der (NSC) Stalker Jonas, das er in der Zone auf einen alten Mann getroffen ist, diesen allerdings nicht vom mitkommen überzeugen konnte.
 
Nach einer kurzen Diskussion und feilschen um Grub, Wasser und Öl ist man dann zusammen mit der Chroniclerin India (Julias Charakter) und Hassan (ein Enforcer von Mohamed) in Indias Auto aufgebrochen. Als erstes wollte man sich um den Klingenrücken kümmern um sich auf diese Weise auch mit Grub zu versorgen. Auf dem Weg konnte man einen Tunnel freiräumen und einige Zonen-Ghule (die offensichtlich normale, nicht mutierte, Menschen sind) bezwingen, Nanny ist dabei weiter mutiert und verfügt nun über magnetische Kräfte.
 
Der Kampf mit den Klingenrücken hat zu zwei ernsthaften Verletzungen geführt (ein gebrochenes Bein bei India und ein Gerissene Achilles-Sehen bei Hassan). Schlussendlich konnte das Ungetüm aber bezwungen werden. Nachdem man das Monster ausgeschlachtet hat, brach man auf um den alten Mann zu finden. Eine Spur vom Krankenhaus aus folgend, fand man einen versiegelten Bunker der sich mit der gefundenen ID-Karte öffnen ließ. Im Bunker, der wohl eine Art Forschungsanlage zu sein schien, fand man einen alten Mann (Dr. Sebastian Bock) dieser zeigte sich nicht sonderlich kooperativ, stimmte aber zu ein wenig von seinem Wissen zu teilen, wenn er zum Ältesten gebracht wird.
 
Mit einem Auto voller Vorräte (aus dem Bunker) ging es dann zurück zur Arche wo der Dr.Bock mit dem Ältesten alleine sprechen wollte. Kurz darauf hat man aus den Quartieren das Ältesten einen Schuss gehört und da war dann Ende.
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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #5 am: 3.07.2016 | 00:03 »
Dritte Session

Anwesend: India, Many, Olaf, BämBäm

Nach dem Schuß stürmte Die Gruppe das Quartier des Ältesten. Sie fanden die verwirrte Thea mit rauchender Waffe und den Ältesten und den Fremden erschossen vor. BämBäm ging gleich zum Plündern über wärend der Rest ermittelte. Schnell kamen auch andere dazu und es entstand ein Aufruhr. Thea konnte gerade noch in ihr Revier flüchten um dem Lynchen zu entgehen. Mittlerweile fanden unsere jungen Ermittler dank BämBäms unkonventionellen Autopsiemethoden heraus, das der Schuß der die beiden töte nicht aus Thea´s Waffe stammte. Ein mysteriöser Scharfschütze hatte zugeschlagen. Merkwürdigerweise hatte Thea keine Erklärung für ihr Verhalten. Die Gruppe beschloss erstmal die Waffenexpedition durchzuführen um Mohamed zu beruhigen und um etwas vernünftiges zu tun. Nach kurzer Reise fand man eine alte Kirmes, wo man Luftgewehre, Dartpfeile und anderes Waffenmaterial plünderte. Ausserdem fand sich ein Tagebuch mit einem Hinweis auf das legendäre Eden. Auf dem Rückweg machte die Gruppe einen großen Bogen um die weiter Umgebung zu erforschen.
Zurück bei der Arsche erfuhren Sie von weiteren Opfern des Scharfschützen, der allerdings nur Anhänger von Edwin und Thea tötete. Edwin hatte eine Weltuntergangssekte gegründet und Thea und Mohamed waren auch etwas daneben. Der Verdacht, daß Mohamed etwas mit dem Scharfschützen zu tun hatte, erhärtete sich. Nach einigen paranoiden Verhandlungen zog die angespannte Gruppe aus, um den Scharfschützen zu stellen. Nachdem meiner von Mohameds männern als potentieller Attentäter "entschärft" wurde fiel India fast einem Schuß des wahren Scharfschützen zum Opfer. Olaf konnte die Spuren bis zu einem Nahen Bunker verfolgen, allerdings konnte der nicht geöffnet werden. Es kam zu einem Kampf mit einem Kampfroboter der plötzlich auftauchte und nach dem Sieg wurden seine ASpuren bis  zu einem Hangar zurückverfolgt, aber das war eine tote Spur. Dann bemerkte die Gruppe, das eine nahgeleger Funkmast (auf dem man den Scharfschützen gesehen hatte) sich in die Erde absenkte. Unter höchster Gefahr versuchte man mit abzutauchen und saß vorerst in der Falle. Allerdings wurde ein Kontrollpanell entdeckt und Manny konnte uns samt Antenne wieder befreien.
Mit diesen Informationen kehrte die Gruppe zurück und kamen ins Chaos. In der Arche belagerte Mohamed mit seinen Männern Thea´s Lager und Edwin war mit seinen Glaubensbrüdern abgehauhen. Kurzerhand führte BämBäm ein "ernstes Gespräch" mit Mohamed. Danach wurde Edwin zurückgeholt uznd eine Besprechung angesetzt. Schnell wurde beschlossen den verdächtigfen Funkmast "abzuholzen", da dieser scheinbar die Gedanken der Mutanten verwirrte. Nachdem dieses Geschen war kehrte erstmal Ruhe ein...
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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #6 am: 3.07.2016 | 20:29 »
MEHR MEHR MEHR!!! :headbang:

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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #7 am: 4.07.2016 | 16:15 »
Mehr gibt es erst, wenn wir weitergespielt haben.

Kleine Korrektur: India ist eine Pyrokinetin und BämBäm Sprinter. Ansonsten aber alles gut, die 2 XP könnt ihr euch notieren.  :d

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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #8 am: 4.07.2016 | 16:37 »
Entsprechend geändert
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Re: [Mutant Year Zero] Düsseldorfer Mutantenstadl
« Antwort #9 am: 19.07.2016 | 12:31 »
Vierte Session

Anwesend: India, Many, Forrest, Olaf, BämBäm

Nach einigen Tagen hatte sich die Lage in der Arsche beruhigt und so etwas wie "Normalität" kehrte wieder ein. Der mysteriöse Scharfschütze hatte keine weiteren Opfer mehr gefordert, trotzdem trug die Gang von Mohammed weiter das rote Sicherheitarmband (man kann ja nie wissen).
Zur Überaschung aller kehrte der Stalker Jonas mit dem anderen "religiös Erleuchteten" von der goldenen Halle zurück und hatte eine Delegation der dort lebenden Mutanten mitgebracht. Diese waren gut genährt, mit gepflegter (uniformer) Kleidung und modernen Waffen. Da die Mutanten aus der goldenen Halle die Eisenbahn widerbeleben wollten und Hilfe zum freiräumen der Schienen benötigten wollten sie über ein Bündnis reden. Die Bosse entschloßen sich eine Delegation (dier üblichen Verdächtigen) zu entsenden. Gemeinsam mit den Fremden brach man auf.
Schon nach kurzem eskalierte die Reise, da BämBäm in einer angeblich gefährlichen Zone (wo laut Aussage der Fremden auf dem Hinweg Motorradgangs gehört wurden) eine intakten Wecker fand und in lautstark nutzte. Da er sich nicht herumkommandieren lassen wollte und daher Befehle zum ausschalten ignorierte entschied sich Many im das zu erklärewn und India unterbrach die Erklärung damit, daß sie den Wecker mit Hilfe ihrer Mutantenkräfte in seinen Händen einschmolz. Da BämBäm schnell losließ bekam er keinen Hitzeschaden, denoch war er erschreckt und wütend und zog sein Sturmgewwehre und verpasste India einen Kopfschuß der sie erheblich verletzte. Gleich wurden sämtliche Waffen auf BämBäm gerichtet, der erst den Wortführer der Fremden einschüchterte und dann mit Many zurück zur Arche zog.
Nach kurzer Diskussion entschied der Rest auch zurückzukehren, da die Situation den Fremdewn "unangenehm" war. Zurück in der Arche entschieden die Fremden daß sie alleine in die goldene Halle zurückkehrten, da unsere Arche kulturell zu "barbarisch" für ein Bündnis sei. Sie wollten sich erstmal mit ihren Anführern beraten. Da man etwas mißtrauisch geworden war machte man einen  Treffpunkt außerhalb der Arche aus um über die endgültige Entscheidung zu diskutieren.
Die Bosse berieten anschließend über eine Strafe für BämBäm und entschieden sich im zur Sicherheit der Arche das Sturmgewehr abzunehmen. BämBäm war damit nicht einverstanden, da er sich zum eine zuerst angegriffen fühlte und zum anderewn die Sache ausserhalb der Arche passierte, was die Bosse ja wohl nichts anging.- Trotzdem wurde BämBäm von Boss Thea dank ihrer Mutantenkraft entwaffnet. Danach quitierte BämBäm seinen Dienst bei Boss Mohammed, zum einen weil er sich nicht hinreichend geschütz fühlte (obwohl er im die Situation doch erklärt hatte)zum anderen weil seine beste Freundin und einzige loyale Verbündeteauch ihr rotes Tuch abgelegt hatte. Die beiden beschlossen fortan neutral zu sein, und begannen eine eigene Expedition zu planen. Da Hassan einer der Schläger von Mohammed BämBäm in Ruhe und (für Enforcer) verständlich erklärte was daan seinem Verhalten falsch war und im seine Trillerpfeife als Entschädigung für den Wecker bot, entschuldigte sich BämBäm für seine Überreaktion bei India. Trotzdem war die Gruppe gespalten und BämBäm und Many planten jetzt ihr eigenes Ding.
Währendessen erkundete der Rest der Gruppe den Treffpunkt und fanden dort eine extreme toxische Zone vor, wahrscheinliche eine Falle der Leute aus der goldenen Halle. Während der Abwesenheit der Gruppe kam es zu einem Erdbeben was den halbfertigen Sklavenmarkt zerstörte. Als alle wieder anwesend waren, kam es zu einem erneuten Beben und nur knapp entgingen die Mitglieder der Gruppe herabfallenden Trümmerteilen.
Kurz darauf erfuhren alle das sich ein Spalt in Yuri´s Werkstatt geöffnet hatte und es dort einen geheimen Gang gab. Schnell waren die Streitereien vergessen und kurzerhand ging es an die Erforschung.
Nachdem es Many gelang das Licht im Gang zu reaktivieren (ja es gab dort Strom). Fand man einige intressante Räume mit coolem Plündergut. In einem Sicherheitsraum schaffte es die Gruppe sich selbst einzusperren und nur dank Indias Spürnase fand ma eine Schlüsselkarte um sich zu befreien. Ausserdem gab es in den Gängen einen Kampfroboter den man aus dem Weg ging. Nach der Entdeckung eines intakten Serverraums wurde die Gruppoe von einer Flugdrohne angegriffen, die BämBäm mit der Axt aus der Luft pflückte. Hinter einer Kisten barrikade im Gang fand man einen Raum mit aufgebahrten toten Nichtmutanten, vermutlich Soldaten, die erst seit kurzem Tod waren und scheinbar irgendeiner Bestie zum Opfer gefallen waren. Weiter im Gang fanden sich Eplosionsspuren, die wahrscheinlich die Quelle des Erdbebens waren, ausserdem fand sich ein Hangar mit weg nach draussen und der Ladestation des Roboters. Man entschloss isch diesen auszuhungern indem man die Ladestastion deaktivierte. Nach einer gepflegten Pause und abwarten ging dieser Plan auch auf, der Roboter war unschädlich. Somit konnte die Ebene weiter erforscht werden und man fand den Zugang ztu einer weiteren Ebene aus der die Bestie scheinbar entkommen war. Die Tür dort zeigte das selbe Symbol wie die Uniformen der Toten und den Hinweis das es sich um "Projekt Elysium" handelt. Beim Eindringen in die seltsame Anlage wurde die Gruppe von bewaffneten Wachwen gestellt und India und einige von Forrests Leuten wurden gefangen genommen. Olaf konnte ihnen leise folgen und feststellen wo die Gefasngen eingesperrt wurden. Da weitere Truppen den Rest der Gruppe suchte stellte man für eine der Gruppen einen Hinterhalt, der auch einigermaßen Erfolgreich verlief,. Die vier Soldaten wurden niedergemacht und geplündert, aber alle Beteiligten wurden erheblich verletzt und geschwächt. Als  zwei weitere Trupps auftauchten und mit Grantaten warfen, ergriffen alle die Flucht. Der Feind folgte ihnen nicht auf die obere Ebene wohin sich alle zurückzogen... (Cliffhanger)
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