@ Lichtschwerttänzer
Ich verstehe dich immer noch sehr schlecht. Deshalb versuche ich es anders:
Der Bauer an sich ist kein schlechterer Abenteuer als die meisten anderen Konzepte
Ein System, dass dieses berücksichtigt, gefällt mir.
Mag sein, dass es da mehrere gibt. Ich für meinen Teil bin mit DSA5 und Splittermond insoweit zu Frieden gestellt.
Betrachtet man einen Bauern auf Abenteuerfahrt kritisch, sollte man das selbe Maß an Kritik bei den klassischen KEMZ-Charakteren anwenden (und umgekehrt), was im Zweifel dazu führt, dass keiner mehr auf Abenteuer zöge
Für das Fertigkeiten-Portfolio gilt ähnliches: Wer KEMZ-Charaktere aufbläht, sollte das auch mit B-Charakteren tun und umgekehrt.
Alles andere hieße auf einem Auge blind zu sein.
Zur Sense:
Gemeint ist die Sturmsense.
Dass die Waffenauswahl des Bauern an sich keine Gute ist, bezweifel ich nicht.... Adas: Wer Streuner/Diebe mit feinem Degen zulässt, sollte auch beim Bauern nicht so genau hinsehen, ist meine Meinung.
KEMZ = Kämpfer, Elf, Zwerg, Magier. Die Klassiker halt.
B-Professionen = Barde, Bauer, Bader, Bäcker. Auch abwertend "Zuckerbäcker" genannt
Warum das Ganze?
Ich spiele gerne erdige Charaktere in einem fantastischen Setting, fantastische Charaktere in einem erdigen Setting, etc in diversen Mischformen.
Blingbling-Charaktere in High-Fantasy-Settings finde ich tendenziell langweilig.
Ich bezeichne sowas als "PG-" oder "BG+", also "entspanntes Powergaming mit Fluff-Anleihen" bzw "Bauerngaming, ohne Deppen spielen zu müssen" bzw "Bauer, aber darf was können"
Klarer jetzt?