Ich reaktiviere diesen Thread mal und stelle meine neuen Hausregeln vor. Golarion wird zukünftig nicht mehr bespielt, daher sind vorige Regeln hierzu hinfällig.
Utility spells are looked up on Utility column.
Attack spells are looked up on RR column ONLY.
Elemental Attack spells are just attacks. If you fumble, you fumble the spell, otherwise resolve as an attack.
Soweit Nicholas' Zitat zu den Zaubersprüchen.
Auf meiner Welt ist Magie aber gefährlich zu wirken. Magie ist Chaos und wer sich darauf einlässt ... naja.
Wie also stelle ich dar, dass Magie a) gefährlich ist und b) abhängig vom aktuellen Potential des Casters? Ich finde es sehr plausibel, wenn Caster, die sich langsam leerzaubern auch schwerer zaubern können sollten. Daher meine Regeln wie folgt:
Zuerst wird auf den gelernten Zauber gewürfelt. Mit diesem Endergebnis schaue ich auf der Tabelle auf Seite 71 nach "Maneuver Results Bonus". Ein Ergebnis von 90 würde zB bedeuten, dass auf den foilgenden Wurf -10 einzukalkulieren sind.
Der gelernte Zauber wird also einzig für diese Mechanik verwendet. Innerweltlich ist es sozusagen das Kontrollieren der arkanen Magie/Chaos.
Danach folgt in der nächsten Runde ein Wurf auf den (Rest-)Wert von Powerpoint Development. Die einzige Ressource, auf die man auch plausiblerweise würfeln kann, denn diese ist endlich und sinkt mit steigender Anzahl von gewirkten Zaubern. Attribute bieten sich da nciht an.
Und dieser Wurf ist es, der mit dem "Bonus / Malus" des ersten Wurfes modifiziert wird und wo dann die Regeln von Nicholas gelten:
Utility spells are looked up on Utility column.
Attack spells are looked up on RR column ONLY.
Elemental Attack spells are just attacks. If you fumble, you fumble the spell, otherwise resolve as an attack.
Auch Angriffszauber werden somit von der Ressource abhängig sein, was zu verschmerzen sein sollte. Denn ein entkräfteter Zauberwirker zielt schlechter, als ein frischer ...
Diese Regeln sind natürlich sehr speziell für meine Welt, aber dennoch stelle ich sie mal in den Raum zur Diskussion.