Der Übersetzungsthread zur deutschen Ausgabe von DnD macht mich neugierig.
Ich muss sagen dass ich nur 3.5 kenne, auf Englisch und wir spielten dann Eberron, bisschen FR und hatten uns dann gefühlt Milliarden Zusatzbücher (jaja, illegal) gezogen
3.5 war dann irgendwann anstrengend. Ich konnte nicht SL machen weil die Spieler mit obskuren Builds ankamen, die ich selbst noch nicht kannte. Aussagen wie "macht das fluffig Sinn?" sind bei DnD ja verkehrt bzw die Spieler dachten ich will sie kleinhalten
Als Spieler war es mir dann auch irgendwie zu blöd dauernd Character Builds auszudenken und in Büchern zu wälzen wie ich nun irgendwie Punkte schinde.
Settingmäßig war zwar Schönes dabei bei DnD, aber die Runden waren alle ziemlich Hack&Slay und die Inhalte der Settings spielten irgendwann gar keine Rolle mehr
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Frage ^^
Wenn ich jetzt als Spieler bei einer DnD 5E-Runde mitmachen wollen würde, weil es da soviele Runden zu gibt, lohnt sich das für mich?
Ist DnD 5E ganz anders als 3.5?
Will kein Geld in ein Spielerbuch investieren wenn es doch irgendwie so ist wie das, was ich kenne
Persönlich interessiert mich nur die Spielerperspektive da ich es nicht leiten würde und wäre auch mehr so casual gamer