Nun ja, ich würde sagen die Spieler sind die Anwälte ihrer Charaktere! Wenn sie meinen, dass eine Herausforderung für ihren Charakter kleiner ist als der SL sie angesetzt hat, dann ist es ihre Aufgabe, dies argumentativ zu begründen, wobei sie auf ihr ursprüngliches Charakterkonzept ebenso zurückgreifen können wie auf die spätere Entwicklung ihres Charakters. Ich würde im Zweifel sogar zulassen, dass sie dabei neue Aspekte hineinbringen, solange diese plausibel und angemessen sind. Natürlich braucht man dazu die enstsprechenden Spieler, die das nicht ausnutzen, aber das ist ja sowieso klar.
Wie die Spieler sich merken, was ihr Charakter so erlebt hat, ist ihre Sache, ob sie Geschichten schreiben oder Mindmaps oder Karteikarten oder was auch immer...