Autor Thema: Blues Für Marnie  (Gelesen 6872 mal)

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Offline Der Läuterer

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #25 am: 5.02.2019 | 19:57 »
Für mich sind die geskripteten Enden von Szenen schlimmer als die alten Fighting Fantasy Solo Romane.
So etwas ist doch kein Rollenspiel mehr, wenn den Spielern vorgegeben wird, wie eine Szene endet. Das geht mal gar nicht.
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Offline Makenyo

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #26 am: 7.03.2019 | 21:24 »
Überlege, ob man das Szenario nicht nach Deutschland verlegen könnte. Mit "Zigeunermusik" oder so.
Ich finde die Idee sehr spannend. Ich hab nur keine Ahnung von Zigeunern. Kennt jemand eine gute Informationsquelle zu Zigeunern in der Weimarer Republik?

Offline felixs

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #27 am: 7.03.2019 | 21:38 »
Ich finde die Idee sehr spannend. Ich hab nur keine Ahnung von Zigeunern. Kennt jemand eine gute Informationsquelle zu Zigeunern in der Weimarer Republik?

Das hier ist, angesichts der Kürze, sehr gut. Und es steht auch was zur Musik drin:
https://www.bpb.de/internationales/europa/sinti-und-roma-in-europa/179536/ein-unbekanntes-volk-daten-fakten-und-zahlen?p=all

Und das lässt sich sicherlich auf andere Regionen übertragen (oder man spielt in Kassel - warum nicht?):
http://www.vhghessen.de/inhalt/zhg/ZHG_120/Schmitt_Lotto_Kusche_Zigeuner.pdf

Insgesamt jede Menge Klischees, jede Menge Rassismus, außer der KPD waren praktisch alle Parteien stark antiziganistisch eingestellt - die meisten Leute sowieso.
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Offline Der Läuterer

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #28 am: 7.03.2019 | 21:47 »
Mal abseits aller Clichés basiert die sog. Zigeuner Musik hauptsächlich auf der Fidel / Geige.
Tänzerinnen auch schon mal mit Tamburin. Wobei wir dann auch schon wieder voll im Cliché wären.

Sherlock Holmes 2 und James Bond 2 lassen schön grüssen.
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Offline felixs

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #29 am: 7.03.2019 | 21:51 »
Mal abseits aller Clichés basiert die sog. Zigeuner Musik hauptsächlich auf der Fidel / Geige.
Tänzerinnen auch schon mal mit Tamburin. Wobei wir dann auch schon wieder voll im Cliché wären.[/size]

Ich glaube, bezüglich der Musik kommt man mit den Klischees ziemlich weit.
Dürfte daran liegen, dass das einer der wenigen Aspekte der Kultur ist, den recht viele Leute zumindest in einigen Formen kennen.
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Offline Chiarina

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #30 am: 7.03.2019 | 21:58 »
Sinti und Roma haben an verschiedenen Orten Europas die Musik mitgeprägt. Ich weiß von starken Einflüssen in Ungarn (Geige, Klarinette, Hackbrett und Kontrabass ist die Basisbesetzung), in Paris ist aus der Musik der Sinti und Roma eine besondere Spielart des frühen Jazz entstanden (ab Ende der 20er Jahre,  hier sind besonders Gitarren von Bedeutung, wichtigster Musiker: Django Reinhardt), in Spanien sind die Sinti und Roma zwar nicht die Erfinder, aber wichtige Wegbereiter für den Flamenco (ebenfalls mit der Gitarre als Hauptinstrument, vor allem dort sind die Tänzerinnen zu finden).
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Offline Der Läuterer

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #31 am: 8.03.2019 | 22:17 »
Mir fallen zum Szenario noch zwei Fragen ein.

Die Untoten sind laut Szenario neutral, also nicht aggressiv.
Sollte der Trompeter die Zombies steuern können - sie also unter Kontrolle haben?

Was passiert, wenn der Trompeter stirbt während er auf dem Instrument spielt?
Ist der Spuk vorbei, wenn die Trompete zerstört wird?
Wird der Trompeter wiederbelebt?
Spielt er weiter, während er wiederbelebt wird?
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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #32 am: 10.03.2019 | 13:16 »
Wurde das Szenario eigentlich mit einer komödiantischen Note im Hinterkopf übersetzt?

Auch wundert es mich, wie unglaubwürdig manche Szenen dargestellt werden. Gerade der Mord im Jazzklub.
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Offline felixs

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #33 am: 10.03.2019 | 17:12 »
Wurde das Szenario eigentlich mit einer komödiantischen Note im Hinterkopf übersetzt?

Nein, ich vermute, dass es einfach schlecht geschrieben und unlektoriert ist.
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Offline Der Läuterer

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #34 am: 10.03.2019 | 19:18 »
Laut Impressum gibt es sowohl ein Lektorat als auch ein Korrektorat.
Aber so richtig funzt das wohl nicht.
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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #35 am: 11.03.2019 | 10:57 »
Als Spieler war es mir nicht aufgefallen. Beim Lesern jetzt schon.

Der Erschossene im Jazzklub stirbt noch zwei weitere Male. Einmal wird er zu Tode getrampelt. Das anderen Mal wird er überfahren.
Und das, obwohl die Trompete schweigt. Weshalb?
Und weshalb erhebt er sich dann kein drittes Mal?

Irgendeine Idee?
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Tegres

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #36 am: 11.03.2019 | 11:36 »
Gilt nicht das Prinzip "Einmal untot, immer untot"?  :ctlu:

Offline seanchui

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #37 am: 11.03.2019 | 12:09 »
Laut Impressum gibt es sowohl ein Lektorat als auch ein Korrektorat.
Aber so richtig funzt das wohl nicht.

Ach, nun übertreib hier aber mal nicht. Da habe ich schon wesentlich schlimmeres in der deutschen RPG-Landschaft gesehen.

Offline seanchui

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #38 am: 11.03.2019 | 12:11 »
...zum Szenario selbst:

Mir hat es tatsächlich gut gefallen, als wir es damals gespielt haben. Als Rezensent sage ich: gescripted! Aber als SL muss ich sagen, diese Scripte haben wenigstens ein cooles Szenario ergeben :-). Nein, handwerklich ist das sicherlich nicht alles gut gelöst, keine Frage. Aber mit ein bißchen Ergebnisoffenheit und Mut zur Improvisation lässt sich hier schon einiges rausholen.

Offline felixs

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #39 am: 11.03.2019 | 12:20 »
Ach, nun übertreib hier aber mal nicht. Da habe ich schon wesentlich schlimmeres in der deutschen RPG-Landschaft gesehen.

Ist auch kaum anders zu erwarten, bei den Sätzen, die da gezahlt werden. Richtiges Lektorat bekommt man dafür eigentlich nicht.
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Offline Der Läuterer

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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #40 am: 11.03.2019 | 12:36 »
Ach, nun übertreib hier aber mal nicht. Da habe ich schon wesentlich schlimmeres in der deutschen RPG-Landschaft gesehen.
Ist das jetzt gut oder schlecht, dass es Schlimmeres gibt?
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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #41 am: 11.03.2019 | 13:43 »
Mir hat es tatsächlich gut gefallen, als wir es damals gespielt haben.
Das glaube ich Dir unbesehen. Wenn es Spass gemacht hat, dann war die Session erfolgreich.

Als Rezensent sage ich: gescripted!
Absolut. Und wenn der SL es schafft, dies gut zu verschleiern, dann ist auch alles okay für mich.

Aber als SL muss ich sagen, diese Scripte haben wenigstens ein cooles Szenario ergeben.
Das Szenario hat mit dem Jazz Hintergrund ganz sicher ein cooles, unverbrauchtes Setting. Bei den Zombies sieht das dann wiederum anders aus.

Nein, handwerklich ist das sicherlich nicht alles gut gelöst, keine Frage. Aber mit ein bißchen Ergebnisoffenheit und Mut zur Improvisation lässt sich hier schon einiges rausholen.
Es geht mir nicht um das Haar in der Suppe. Bekanntermassen kann man ja auch so lange kopfschüttelnd vor der Suppe sitzen, bis ein Haar hineingefallen ist.

Es geht mir auch nicht um eigene Ideen oder um das Improvisationstalent des SL, um Szenarien wieder zu beleben, die es ansonsten nicht mal in die Notaufnahme geschafft hätten.

Das Ganze soll ein Einsteiger Szenario sein, ist es m.M.n. aber nicht, da es aufgrund der obigen Punkte zu kompliziert zu leiten ist.
Für jemanden, der neu im System ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er/sie es gegen die Wand setzt, wenn das Ganze BY THE BOOK gespielt wird.
Wenn z.B. feststeht, dass der Täter entkommen soll, dann sind 20 Seiten Verfolgungsjagd Regeln der 7. Ed. voll für die Tonne.
Auch hält das Szenario viel zu viel mögliches Frustrations Potential bereit.
Und, und das ist jetzt m.M.n. das Wichtigste, vermittelt das Szenario einem Einsteiger ein völlig falsches Hack & Slash Bild von CoC.
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Re: Blues Für Marnie
« Antwort #42 am: 12.03.2019 | 00:12 »
Der Erschossene im Jazzklub stirbt noch zwei weitere Male. Einmal wird er zu Tode getrampelt. Das anderen Mal wird er überfahren.
Und das, obwohl die Trompete schweigt. Weshalb?
Und weshalb erhebt er sich dann kein drittes Mal?

Irgendeine Idee?

Einfach, weil es nach dem erschossen werden, dem tot getrampelt werden und dem dann an der Straßenlaterne von einem Auto zermalmt werden einfach mal reicht. Was soll denn noch kommen? Wird es denn nicht irgendwann albern?! Für mich muss jedenfalls ein Zombie nicht unbedingt klein gehackt oder in tausend Teile gesprengt werden, damit er endlich mal "den Geist aufgibt".

Das Ganze soll ein Einsteiger Szenario sein, ist es m.M.n. aber nicht, da es aufgrund der obigen Punkte zu kompliziert zu leiten ist.
Für jemanden, der neu im System ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er/sie es gegen die Wand setzt, wenn das Ganze BY THE BOOK gespielt wird.
Wenn z.B. feststeht, dass der Täter entkommen soll, dann sind 20 Seiten Verfolgungsjagd Regeln der 7. Ed. voll für die Tonne.
Auch hält das Szenario viel zu viel mögliches Frustrations Potential bereit.
Und, und das ist jetzt m.M.n. das Wichtigste, vermittelt das Szenario einem Einsteiger ein völlig falsches Hack & Slash Bild von CoC.

Ich denke schon, dass es ein gutes Einsteigerszenario ist. Für Spieler wie auch für Spielleiter. Ich hab es auch geleitet, als ich noch nicht so viel Spielleitererfahrung hatte und es hatte prima funktioniert. Und ich halte mich jetzt auch nicht für ein Genie, was das Spielleiten betrifft. Und ja, es ist schon eine ziemliche Fahrt auf Schienen. Egal. Meistens mag ich sowas gar nicht mal so gerne, aber das Abenteuer gefällt mir irgendwie trotzdem so gut, dass ich da mal ein Auge zu drücke. Ich finde das einzig wirklich Kritische für neue Spielleiter ist die erzwungene Entführung. Was, wenn sie nicht gleich hinterher jagen oder zu schnell abgehängt werden. Da hätte es schon ein paar Hinweise geben sollen. Ich frage mich, ob da was dazu in der Neuauflage hinzugekommen ist? Das auch mal die Knarren ausgepackt werden stört mich auch nicht. Schließlich hat man es in dem Szenario mit Gangstern zu tun. Und normalerweise gefallen mir Kämpfe auch nicht so richtig, weil ich diese Würfelorgien viel zu langweilig finde. Aber das ist wie so oft Geschmackssache. Aber auch hier mache ich bei diesen Abenteuer eine Ausnahme. Ich hab das Abenteuer jetzt auch schon drei mal geleitet und es kam nie zu einer Hack und Slash Szene. Es ist schon mal ein Spieler von den Gangstern mit einer Tommy Gun zersiebt worden und es ist auch schon mal ein Spieler von der Horde Zombies am Ende zerrissen worden aber meistens haben die Spieler eingesehen, dass sie einfach nur die Trompete in die Finger bekommen müssen oder einfach die Beine in die Hand nehmen müssen um das Abenteuer heil zu überleben. Es hat bei mir noch keine Gruppe versucht die Zombiehorde niederzumetzeln. Und auch hier ein und wenn schon. Dann haben wir hier halt ein Gemetzel à la Braindead. Dann trifftet es halt ins pulpige ab. Wenn die Spieler und der Spielleiter es so wollen, dann ist halt so ihr Cthulhu. Wenn ich es eher puristisch mag, kann ich sie als Spielleiter auch einfach von der Horde Zombies niedermetzeln lassen. Da wimmeln nämlich dann eventuell so viele Zombies rum, dass sie unmöglich alle erledigen können.
« Letzte Änderung: 12.03.2019 | 00:23 von Makenyo »