Der Orden der scharlachroten Hand, aka die nekromantischen Kultisten, ist ein Geheimbund, der schon seit langer Zeit existiert und sich mit dem Okulten beschäftigt. Vereint wird die Gemeinschaft durch das Ziel Einfluss, macht und Reichtum seiner Mitglieder zu mehren, wobei den höherrangigen Mitgliedern dabei natürlich mehr Ressourcen zur Verfügung stehen.
Der "gute Reverend" harding hielt es für eine gute Idee, die Giwakwa, die durch die Siegel gebunden waren, zu befreien und an sich zu binden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kee-wakwhttp://newenglandfolklore.blogspot.com/2009/01/cannibal-giants-of-snowy-northern.htmlHarding, der ein kompetenter Nekromant war, hat den Hanbrooks die Ringe von Elspeth und Piet gestohlen und Elspeth an sich gebunden. Die Hanbrooks waren davon mäßig begeistert, da Elspeth mit beiden Familien ein Hühnchen zu rupfen hatte und durch hardings Ritual auch das Moor verlassen konnte. Da sie aber Hardings Kontrolle unterlag waren die hanbrooks sicher, solange sie Harding zu Diensten waren.
Finn ist von den Kultisten angeheuert worden nach den Siegeln zu suchen und wurde aus dem Weg geräumt, als er seinen Job gemacht hatte.
Florens Vaarenhorst wurde von Elspeth aus Rache getötet.
Hätten die Kultisten alle Siegel zerstört hätten sie in einem weiteren Ritus, auf der Insel im Echo Lake, die Giwakwa befreien und binden können. Damit hätte Harding dann ein paar fiese Monster in seiner magischen Toolbox gehabt, um weitere Pläne voran zu treiben.
Wäre das Bindungsritual fehl geschlagen, dann hätte es einen verfrühten Wintereinbruch gegeben mit kanibalistischen Riesen, die die gegend heim suchen.