Tyrannen werden allgemein gedultet, wenn die Masse denkt, das es ihnen guttut, was wären im Falle von einem Vampirfürst, die wenigen Toten, wenn man sonst relativ sicher und in einem gewissen Wohlstand leben kann?
Bei so einer Einstellung oder einfach nur die Angst davor, das es noch schlimmer werden könnte, endet der Vampirjäger doch mal schnell am Strick.
Mir gefällt die Idee einer art "Hunger Games", künstlich Erzeugte Verknappung der Ressourcen, aber doch wieder Genug zum Leben. Macht man sich für etwas schuldig wird die Strafe in "Arenatagen" angegeben (Diebstahl 2 Arenatage, Körperverletzung 4 Arenatage, etc. bei zu hohen Strafen gleichzeitig unterbringung im Gefängniss)
Freitag und Samstag Abend kämpfen Sklaven oder eben Sträflinge gegeinander, am Sonntag professionelle Gladiatoren.
Beim wöchentlichen Arenakampf treten dann 12 Gladiatoren gegeneinander in diversen Medienwirksamen Wettbewerben gegeneinander an, Sprinten, Boxen, Ringen, vllt auch debattieren oder geistige Duelle. Bei den Sonntagskämpfen das ganze dann in einer professionellen Variante mit nochmehr Show und nochmehr Glitzer.
Die Stehplätze ist umsonst und es werden Nahrungsmittel für Zuschauer verteilt, Finanzieren tut sich die Arena über Wetten und Sitzplätze für die betuchten Adeligen.
Bei der Siegererhrung erhält der Beste einen Straferlass und einen Preis, der schlechteste wird offen am Mittwoch darauf den Vampiren geopfert -
den er hat es ja verdient!Bei den professionellen würde ich eine Art "Bundesliga" einführen, 18 Teams, 46 Spieltage, die schlechtesten drei Teams werden geopfert, das beste Team erhält einen preis mit dem sich die Gladiatoren zur Ruhe setzen können, 2-5 erhält einen Bonus und 6-15 zumindestens ein Jahr Verpflegung und Unterkunft.
Als große Sonderveranstaltung findet dann im Sommer das 4 Wöchige Auswahltraining statt, Teams können sich bewerben, treten einander an und die besten drei teams ersetzen die 3 geopferten Teams.