1) Ein Dorf wird von einem widerlichen Monster heimgesucht. Egal, wie oft man es tötet, jede Nacht ist es wieder da und mordet auf die gleiche Weise.
Der ursprüngliche Verbrecher wurde verflucht, seine Taten immer und immer wieder zu wiederholen. Vielleicht ist das Gedicht eine Beschwörung, um den Kreis zu durchbrechen, vielleicht beschreibt es auch sein Leben/seinen letzten Tag ("I erase many men. Oh, to be man, a sin.") und man kann diese Informationen nutzen, um den Kreislauf zu durchbrechen
2) Dem Anhänger einer obskuren Gottheit wurde die Gabe gegeben, gleichzeitig die Vergangenheit als auch die Zukunft zu sehen, was ihn in den Wahnsinn trieb. Welcher Teil beschreibt die Vergangenheit, welcher die Zukunft? Kann man die Infos nutzen, um ein zukünftiges Unglück zu verhindern?
3) Ein besonders starkes Monster kann nur durch ein bestimmtes Ritual besiegt werden, das aber im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen ist.
Der letzte Monsterjäger, der dieses Wissen hatte, war allerdings ein Wiedergänger, dessen Seele nach seinem Tod in einem neuen Körper wiedergeboren wird; ein ewiger Kreislauf.
Normalerweise hat diese Person keine Erinnerungen an ihr früheres Leben; mit Hilfe des Gedichtes, welches in Wahrheit eine mächtige Beschwörung ist, kann die Person jedoch "erweckt" werden und sich an frühere Leben erinnern.
Wer ist der neue Seelenträger? Wie kann man ihn/sie finden? Und schaffen es die Helden, ihn oder sie vor den Häschern des Bösen zu beschützen?
4) So eine Art "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Ansatz ginge natürlich auch