...ist das überhaupt wichtig? Paladin und Schurke sind ja ausdrücklich Playbooks für Spieler und NSC funktionieren schon wieder anders. Wie relevant ist es also konkret, ob genau der Gruppenschurke nun speziell den Gruppenpaladin (dessen Spieler das ja früher oder später doch erfährt) über seine "wahre Gesinnung" täuschen kann oder nicht, zumal bei DW im Gegensatz zum klassischen "alten" (A)D&D nichts, was ich auf die Schnelle finden kann, dem Paladin ausdrücklich verbietet, auch mal mit "Bösen" abzuhängen?
Persönlich würde ich hier wohl tatsächlich dem Schurken freistellen, sich jedesmal, wenn der Paladin gerade sucht, eine Gesinnung auszuwählen, und dementsprechend dann als "böse" auf dessen Radar zu erscheinen oder eben auch nicht, wie's ihm gerade gefällt. NSC-Schurken und ähnliches Gesocks sollten diesen Trick dagegen mMn normalerweise ausdrücklich nicht beherrschen, weil der ja gerade zu den Dingen gehört, die den SC-Schurken seinerseits "besonders" machen.