Na ja, kommt halt stark darauf an. Eine Goldmine zum Beispiel ist ja auch eine wertvolle Resource, aber trotzdem muss sie nicht dauernd umkämpft sein, je nachdem, wo sie liegt:
Liegt sie inmitten eines bestimmten (ausreichend starken) Herrschaftsbereich, ist es meist einfach zu kostenintensiv, sie zu erobern und - umgeben von feindlichen Kräften- dauerhaft zu halten.
Liegt sie hingegen eher im Grenzbereich, mag es durchaus sein, dass sie öfter mal den Besitzer wechselt.
Kommt natürlich sicherlich auch auf die strategische Bedeutung an:
Sprechen wir von einem "Ort der Macht", wo man +1 auf Heilzauber bekommt? Ok, nett, bauen die Druiden bestimmt ein hübsches Lazarett drüber und verbringen dort die Tage damit, Vögel und Eichhörnchen zu heilen. Aber wenn nicht sowieso Krieg herrscht, wird kaum einer deshalb nen Krieg anfangen.
Reden wir hingegen von einem "Hier kann man sehr leicht 'Hiroshima Flammenpilz, Stadt wie im heißen Ofen schmilz' auf große Reichweite zaubern", gibt es ein gewisses Dauer-Konflikt-Potential (solange, bis jemand den Ort genug befestigt hat, dass jeder, der angreift, den Verlust der eigenen Städte befürchten muß - dann schreiben wir wohl nun das Jahr 1 nach Gründung des Imperiums).