Die Kampfmechanik ist eng mit der von Mage Knight verwandt. Es handelt sich dabei um ein Optimierungspuzzle, bei dem man versucht, seine Karten mit bestimmten Aktionen und Zahlenwerten so zu spielen, dass sich die besten Synergieeffekte ergeben. Die jeweilige Kampfsituation zu optimieren, kann schon was dauern. Zusätzlich gibt es im Gegensatz zu Mage Knight auch jede Menge Text zu lesen, aber der sollte eigentlich für alle interessant sein.
Mage Knight bewerte ich als Solospiel mit 10/10. Je weiterem Spieler würde ich einen Punkt runter gehen. Ich kann mir vorstellen, dass das bei TG: FoA ähnlich aussieht. Aufgrund des Storyaspektes und weil es auf mehrere Charaktere ausgelegt ist, fände ich zwei Spieler wohl auch unproblematisch. Auf bgg wird das Spiel auch als optimal für ein bis zwei Spieler geführt.