Unter diesem Wort habe ich eigentlich bis dahin verstanden das man nur Schiesst wenn man sich einigermassen sicher ist das man auch etwas trifft. Also eher einzelfeuer als Feuerstoß.
Ja, den Schwachsinn hat man mir auch beigebracht vor fast 30 Jahren, US Veteranen in WWII waren da absolut dagegen.
Der weitaus grösste Teil aller Kugeln wird auf die gegnerische Moral abgefeuert, glaub mir - wenn du eine pfeifen hörst (selbst wenn es physikalisch völigst unmöglich war gefährdet zu werden, da will man nur klein und unauffällig werden)
Die mögliche Lösung ist gute, sorgfältige Ausbildung und In Übung halten und sorgfältig war sie zu meiner Zeit, gut nicht.
Das könnte helfen den Stress besser in den Griff zu kriegen
Ein anderes "Problem" ist das uns Gottseidank glücklicherweise ein Kern von Veteranen mit Kampferfahrung fehlt
Bei der NSaK sind 2 Dinge mkn nach neu, das es was neues für die BW ist und wie die BW das Konzept umsetzt.
da wollte jemand (ein oberleutnant) als Klein-Arnold (Predatormäsig) auf die Scheibe schiessen 30 Schuss feuerstoß
die klassische wie man es nicht machen soll Vorführung
Meinst du G3 oder MG3 mit beidem kann man eigentlich auf 30m nicht daneben schießen, vollkommen ausgeschlossen.
du kannst, jedenfalls wenn die Dinger absolut verzogen sind und du für jede 5 Schuss Scheibenschiessen ne andere Knarre
Kampfkunst dient zur reinen Verteidigung, da geht es auch mal gegen „unfaire“ Ziele.
Nein, es dient zum Kämpfen, reale Kampfausbildung ist Kampfkunst egal ob es um römische Legionäre, Murat´s Kürassiere etc. geht ob mit bloßen Händen, Messer Klappspaten, Regenschirm oder Glock
deshalb sollen die Spartiaten die Homioioi auch vom Ringen bei den olympischen Spielen ausgeschlossen gewesen sein, sie sollen dazu abgerichtet worden sein ihre Gegner zu verwunden, verkrüppeln oder zu töten(oder sie taten so um des psychologischen Effektes willen)
tut mir einen Gefallen, wenn jemand ein Messer in der Hand hält und auf euch losgehen wollt, rennt.
Richtig, verdammt richtig - das Problem dabei ist nur das war in den Nahkampfschlachten der Zeitpunkt des Schlachtens - des Nachsetzens und des Nutzen des Sieges in dem man dem Gegner Verluste zufügte
Ein Tonfa oder ähnliches ist in den Händen eines Escrima-Kämpfers etc. krasser als jedes Schwert oder eine Axt.
Nein, es gibt IIRC bei Escrima "Kata" zum Enthaupten und Arme abhacken, da benutzt man auch Schwerter
https://www.youtube.com/watch?v=ckz7EmDxhtU