Ich stimme La Cipolla zu.
Wobei die Argumente gegen Kickstarter in Deutschland zum Facepalmen sind.
Wieso sollte Kickstarter größere Probleme mit dem Datenschutz bekommen als StartNext?
Bisher habe ich nicht den Eindruck das Kickstarter die Daten schlechter schützt als SN.
Auch das Steuerrecht sollte leicht zu bewältigen sein. Immerhin schaffte das von Amazon bis Ebay auch schon andere Unternehmen, und es ist nicht so als bezahle man in Amerika keine Steuern.
Nun und dann der Hinweis zu der unterschiedliche Mentalität der Kuratoren.
facepalm!So ein Projekt wie berlinerisches Bier wird doch von den Projektführern eingestellt. Also Deutschen.
Nun und das berlinerische Bier wird doch dann von den Unterstützern ermöglicht. Also von Deutschen und Bierbegeisterten Ausländer (Ich habe Amerikaner im Internet getroffen die Bier, gerade deutsches, lieben und sich zehnmal besser damit auskennen als ich, sogar weibliche. Auf Kickstarter finden sich 16 Seiten mit Projekten wo das Wort "Bier" drin vorkommt. Zum Vergleich "Roleplay" generiert nur 14 Seiten).
Wieso sollte es da ein Mentalitäts Problem geben?
Die Aussage finde ich sowas von national beschränkt / selbstgefällig .. bäh.
Gut so. Dann bleibt am Ende vielleicht eine kickstarter-ähnliche, deutschlandzentrierte Plattform über, die wirklich mal ansatzweise relevant wird ... oder Kickstarter macht ein deutsches Büro auf (wie im Text angekündigt). Ist das schon abzusehen?
Erstmal werden sie wohl
ein Büro in Großbritannien eröffnen.