Zu Frage 1:Das hängt ja auch von der Umgebung ab, und was da die wahrnehmende Person ablenken kann. Sprich: Wenn ich mich neben einer lauten Autobahn unsichtbar mache, dann kann ich wahrscheinlich bis zu 3 Meter an jemanden herangehen, ohne dass die mich hören.
Wenn ich mit quietschen
den Gummisohlen den engen totenstillen Gang entlang gehe, hört man mich sicherlich schon
auf 30-50m Entfernung.
Kampfgetümmel um einen herum macht das dann nochmal schwieriger.
Was "ich schieß auf das Feld" angeht: Behaltet im Kopf, dass das Feld zwar gerade so klein ist, dass sich da nur eine Person aufhalten/bewegen kann, aber dennoch groß genug, dass es eben nicht reicht, das sprichwörtliche Scheunentor zu treffen, sondern schon die Person darin. Wenn man die nicht sieht...
(Anders ist das bei Flächenangriffen)
Ich habe dem Spieler des Magiers mitgeteilt, dass er grundsätzlich noch von den anderen NSC wahrgeommen werden kann. Seine Position ist vage bekannt
Ich würde sagen, dass wirklich nur die
letzte Position vage bekannt ist, nicht aber wo er sonst ist. Selbst ohne Schleichen seitens des Magiers müssten die NSC schon mindestens einen (nicht leichten) Aufmerksamkeitswurf schaffen, um ihn zu lokalisieren.
Dazu auch mal ein Regelzitat:
Invisible
- An invisible creature is impossible to see without the aid of magic or a special sense. For the purpose of hiding, the creature is heavily obscured. The creature's location can be detected by any noise it makes or any tracks it leaves.
- Attack rolls against the creature have disadvantage, and the creature's attack rolls have advantage.
Man ist also stark verdeckt, das an sich ist schon ein ziemliches Hindernis. Und Angriffe, sofern man die Unsichtbaren findet, sind auch noch benachteiligt. Ich würde also jede Runde, in der man den Magier angreifen will von den NSC einen Wahrnehmungswurf gegen 25 (sehr schwer) verlangen, sonst wissen die nicht, wo er ist.
Wenn der Magier zusätzlich aktiv schleicht, wird es schwerer, wenn er zB. über ein geharktes Kiesbett geht wird es einfacher.