Autor Thema: GBS  (Gelesen 1102 mal)

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Supersöldner

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GBS
« am: 6.01.2022 | 15:52 »
Gefahren Bewertung System. Es gibt ja durchaus Sachen wie den HG (Herausforderung s Grad) bei  DuD welche die Ungefähre Macht von Gegner angeben sollen. Grade Monstern und andern Nicht menschlichen  Dingen. nun ist das HG System sehr Ungenau. Was auf  :t: aber wohl schon bekannt ist. Welche andern solchen Einstufens Sachen kennt ihr noch ? sind sie Besser ? wie Funkozoniren sie ? wie würde man damit selbst gebaute oder aus andern Systemen Konferierte Wesen einstufen ?

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #1 am: 6.01.2022 | 16:16 »
Hallo,

...bei Rolemaster,
...ist das der OB und DB.
Worauf es nicht all zu sehr ankommt sind die Hitpoints, die eventuell nicht zu Erwähnen sind. Beim Kampf kommt dann noch die RK. Bei Plattenrüstung und co., sind Kritische Treffer schwer zubekommen. Aber Auswirkungen bei Fertigkeiten haben. Was bedeutet man gibt mehr Punkte für Fertigkeiten aus, die Nicht auf Hitpoints beruhen.

Das andere wäre der Fertigkeits-Bonus in einer Fertigkeit.
Da ist der Wert zur Tabelle Maßgebend. Da muss der NPC zum SC ein Wert haben, wo die Chance 50% sein muss, sollte. Um den SC es Schwierig zu machen. Dann hängt es zum Würfelwurf ab.
Wenn es nur Einfach sein sollte für die SC, sollte der Wert zur Tabelle von NPC zum SC bei 33% sein. Das ein Würfelwurf über 67% Geworfen werden muss. Für den NPC.

Offline CK

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Re: GBS
« Antwort #2 am: 6.01.2022 | 16:23 »
Dungeonslayers benutzt die GH (Gegnerhärte), die relativ gut funktioniert und sich aus einer ellenlangen, klammerdurchsetzten Formel berechnet, die Werte und Spezialfähigkeiten zu einem Wert zusammenfasst, der dann mit der Gruppenstufensumme verglichen werden kann, um besiegbare Viecher den SC vorzusetzen.
« Letzte Änderung: 6.01.2022 | 16:25 von CK »

Online ghoul

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Re: GBS
« Antwort #3 am: 6.01.2022 | 16:35 »
Muss man Gefahren überhaupt einstufen? Warum?
Tactician: 96%
PESA hilft!
PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #4 am: 6.01.2022 | 16:58 »
Hallo,
@ghoul

Muss man Gefahren überhaupt einstufen? Warum?

Als erstes müssen die SPL über ihre Eigenen Gefahren Wissen, was, wie und warum sie Taten begehen.
Das andere ist, eine Möglichkeit zu geben. Damit es Dramatischer Wird und über den Eigenen Instinkt, der Angst, sich zu Kontrollieren zu Können.
Wie man Situationen Analysiert und sich Persönlich Verhält.

Das ist, was beim Rollenspiel passiert. Man versucht nicht jemanden zu Quälen!!!! Aber Durch taten und sprechen. Würden Situationen Entstehen, die durch aus möglich sind. Und Entstehen können. Was aber gerne Übersehen wird.

Ich Glaube Ich hätte es nicht schreiben sollen.

Bitte um:   :btt:

Offline nobody@home

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Re: GBS
« Antwort #5 am: 6.01.2022 | 17:00 »
Muss man Gefahren überhaupt einstufen? Warum?

Weil wenigstens die SL halbwegs eine Vorstellung davon haben sollte, womit sie da eigentlich so um sich schmeißt. Ich glaube irgendwie nicht, daß ein hypothetischer Jemand, der gerade in diesem Punkt Plan- und Ahnungslosigkeit bewußt zum Prinzip hochstilisieren wollte, besonders viele Fans finden würde. ;)

Ob man zum Zweck dieser Einschätzung jetzt so was wie einen eigenen und womöglich erst umständlich aus irgendwelchem Kaffeesatz zu errechnenden "Gefahrengrad"-Zusatzwert wirklich braucht und ob der überhaupt mehr nutzen kann als hinreichende Systemkenntnis, um die Stärke und Art der Bedrohung "einfach nur" aus deren Spielwerten abzulesen...okay, darüber kann man sicher streiten. Wirklich neu ist die Idee jedenfalls nicht -- schon die Erfahrungspunktwerte für Monster bei (A)D&D versuchen ja schon ewig, der jeweiligen Gefahr, die sie darstellen, wenigstens grob gerecht zu werden.

Offline 1of3

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Re: GBS
« Antwort #6 am: 6.01.2022 | 17:50 »
Muss man Gefahren überhaupt einstufen? Warum?

Nein, muss man nicht. Gibt genug Spiele ohne. Deshalb war die Frage, wohl, wie man es tun kann. Also zurück zum Thema

Online ghoul

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Re: GBS
« Antwort #7 am: 6.01.2022 | 18:08 »
@Erbschwein: Ich würde den Spielern keine abstrakten Werte verraten.
Tactician: 96%
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von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #8 am: 6.01.2022 | 18:29 »
Hallo,
@ghoul

@Erbschwein: Ich würde den Spielern keine abstrakten Werte verraten.

Dafür gibt es Fertigkeiten.    ~;D

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #9 am: 6.01.2022 | 18:44 »
Hallo,

...bei Rolemaster,
...ist das der OB und DB.
Worauf es nicht all zu sehr ankommt sind die Hitpoints, die eventuell nicht zu Erwähnen sind. Beim Kampf kommt dann noch die RK. Bei Plattenrüstung und co., sind Kritische Treffer schwer zubekommen. Aber Auswirkungen bei Fertigkeiten haben. Was bedeutet man gibt mehr Punkte für Fertigkeiten aus, die Nicht auf Hitpoints beruhen.

Das andere wäre der Fertigkeits-Bonus in einer Fertigkeit.
Da ist der Wert zur Tabelle Maßgebend. Da muss der NPC zum SC ein Wert haben, wo die Chance 50% sein muss, sollte. Um den SC es Schwierig zu machen. Dann hängt es zum Würfelwurf ab.
Wenn es nur Einfach sein sollte für die SC, sollte der Wert zur Tabelle von NPC zum SC bei 33% sein. Das ein Würfelwurf über 67% Geworfen werden muss. Für den NPC.

Hallo,

was ich vergessen habe sind die Erschöpfungspunkte. Wer gerne damit spielt
Ist zum Verhältnis der Waffengattung und Rüstung, zur Masse.

Der Möglichen Angriffen die Durch kommen können und Schaden machen.

Online ghoul

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Re: GBS
« Antwort #10 am: 6.01.2022 | 18:58 »
@Nobody: XP-Werte, ja stimmt, die sind bei AD&D sogar berechnet.
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Re: GBS
« Antwort #11 am: 6.01.2022 | 18:59 »
Hallo,
@ghoul

Dafür gibt es Fertigkeiten.    ~;D
Du meinst zum Einschätzen des Gegners? OK, ich kenne Rolemaster nicht so gut.
Tactician: 96%
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von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Offline takti der blonde?

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Re: GBS
« Antwort #12 am: 6.01.2022 | 18:59 »
@Nobody: XP-Werte, ja stimmt, die sind bei AD&D sogar berechnet.

Und Hit Dice natürlich!

Online ghoul

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Re: GBS
« Antwort #13 am: 6.01.2022 | 19:01 »
Und Hit Dice natürlich!
Na die gehen in den XP-Wert mit ein, u.a. Der ist schon recht genau.
Alternativ kannst du auch die Monster nach (Dungeon) Level anschauen.
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von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #14 am: 6.01.2022 | 19:10 »
Hallo,
@ghoul

Du meinst zum Einschätzen des Gegners? OK, ich kenne Rolemaster nicht so gut.

Durchaus Machbar. Das man dieses mit Fertigkeiten Entscheiden könne.    ;)

Offline unicum

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Re: GBS
« Antwort #15 am: 7.01.2022 | 15:28 »
Du meinst zum Einschätzen des Gegners? OK, ich kenne Rolemaster nicht so gut.

Ich meine es gibt doch viele Systeme welche ihrgendwie eine Fertigkeit "Monsterkunde" hat - sei es "Sagen und Legenden" " Landeskunde" was auch immer,...

Da könnte dann auch durchaus etwas derartig herauskommen

"Dieser durchsichtige Geist mit den ruten Augen könnte ein XYZ sein, den kann man nur mit einer geheiligten Waffe vernichten - lass uns lieber abhauen,..."

Offline unicum

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Re: GBS
« Antwort #16 am: 7.01.2022 | 15:33 »
Gefahren Bewertung System. Es gibt ja durchaus Sachen wie den HG (Herausforderung s Grad) bei  DuD welche die Ungefähre Macht von Gegner angeben sollen.

Es gibt auch Gefahren ohne "Gegner" - ich denke bei D&D haben z.b. auch Fallen eine "Wertung".

Wie ist es aber mit einem Fluss? 300 m Breit,...

Ich erinnere mich als SL mit so einem Fluss mal fast die ganze Gruppe gekillt zu haben. 7 Leute vom Grad 7 (Midgard, ich glaub M2) da sollte man schon was können - und keiner konnte Schwimmen (also eine Fertigkeit für 100 oder 200 Punkte wenn man auf Grad 7 schon ~7000 Punkte in die Figur gesteckt hat).

Und es ist immer gut einen Gandalf in der Gruppe zu haben, auch wenn er nur sagt "Flieht! Flieht ihr Narren" bevor er in die Tiefe stürzt.

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #17 am: 7.01.2022 | 15:35 »
Hallo,

Ich meine es gibt doch viele Systeme welche ihrgendwie eine Fertigkeit "Monsterkunde" hat - sei es "Sagen und Legenden" " Landeskunde" was auch immer,...

Da könnte dann auch durchaus etwas derartig herauskommen

"Dieser durchsichtige Geist mit den ruten Augen könnte ein XYZ sein, den kann man nur mit einer geheiligten Waffe vernichten - lass uns lieber abhauen,..."


Ein Gedanken dazu. Das Macht aber nicht Jedes Volk Gleich aus.

Aber bitte:    :btt:

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #18 am: 7.01.2022 | 15:46 »
Hallo,

...wenn man Jetzt überlegt kann wirklich viel passieren, dass es schief geht.
Wenn man Logik und eingesetzte Möglichkeiten nehmen sollte. Dieses vergleicht mit dem %-satz an Boni, an dem SC. Kann der SL, schon Sagen wie Gefährlich der Einsatz ist. -  ~;D   -

Zum Glück, kann immer was passieren.   ~;D
Das man auch Mal nach Erfahrung handeln muss.

In diesem Sinne:    ~;D

-Edit:- Diesen kann Ich Mir nicht verkneifen.-  -   ~;D   -
« Letzte Änderung: 7.01.2022 | 15:51 von Erbschwein »

Offline unicum

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Re: GBS
« Antwort #19 am: 7.01.2022 | 15:53 »
Das beste Bewertungssystem das ich kenne ist die eigene Erfahrung bei einem System das man gut kennt. Da kann man (also respektive: ich) recht gut abschätzen was einfach, schwer oder tödlich - für die von den Spielern (die man kennt) geführten Spielfiguren (die man kennt) ist.

Es läuft also darauf hinaus als SL möglichst genau zu wissen wie "der Hase" läuft.

---

Und die "Gefahr bewerten" sollten doch auch die Spieler können. Insofern denke ich das auch eine Diskussion über deren Möglichkeiten (abseitz der beschreibung des SL und des "Spielerwissesns") durchaus angebracht ist.


Offline Sosthenes

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Re: GBS
« Antwort #20 am: 7.01.2022 | 16:05 »
GURPS hat (natürlich) eine kompliziertere Formel dafür. Zumindest als im Pyramid-Magazin veröffentlichte Optionalregel. Die Natur des Systems macht's ja sonst etwas schwer - gebaut wird mit Punkten, aber deren Zusammenhang mit der Bedrohlichkeit sind sehr gering. Mein 500 Punkte Sozialgenie kann u.U. keinen einzigen Sozialskill haben und dann ein bisschen mit seinen Fäusten herumhauen. Und mein XY-4200 Kampfroboter bekommt einen Haufen Punkterabatt dafür dass er keine Daumen hat und mental etwas inflexibel ist.

Also wurde da mal ein "Combat Effectiveness Rating" vorgeschlagen, unterteilt in "offensiv" und "defensiv".
Offensiv kommt dann halt z.B. der beste Kampfskill plus Schaden in die Formel, bei der Verteidigung dann Rüstungsschutz, Trefferpunkte und Willenskraft.

Funktioniert meiner Meinung nach ganz gut, und zwar auf _beiden_ Seiten, sprich man sollte das auch für die Spieler machen um Vergleiche ziehen zu können.
(Beim Charakterbau nicht zu empfehlen, Punkte verteilen und gleichzeitig noch mehrere Variablen einer Formel im Blick zu behalten ist braucht entweder Computer-Unterstützung oder viel Bauchgefühl)

Ist meiner Meinung nach auch ein Problem bei D&D Varianten. Challenge Ratings auf Monster-Seite mögen viele Variablen haben, auf Spielerseite wird dann oft alles auf Stufe und Anzahl heruntergedrückt. Das kann dann leicht zu Fehleinschätzungen führen, einem System das dann nicht wirklich viel hilft.

Ich bin auch kein zu großer Fan von der Homogenität die das manchmal bei Begegnungen verursacht - immer gleich schwierig, d.h. die Umgebung passt sich zu automatisch ans Machtniveau an, weniger "naturalistisch". Für manche Systeme aber relativ erforderlich, wenn das Machtgefälle zu extrem ist, d.h. die Spielergruppe entweder gar nicht mehr verletzt werden kann oder zu schnell ein TPK kommt.

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #21 am: 7.01.2022 | 16:06 »
Hallo,

Das beste Bewertungssystem das ich kenne ist die eigene Erfahrung bei einem System das man gut kennt. Da kann man (also respektive: ich) recht gut abschätzen was einfach, schwer oder tödlich - für die von den Spielern (die man kennt) geführten Spielfiguren (die man kennt) ist.

Es läuft also darauf hinaus als SL möglichst genau zu wissen wie "der Hase" läuft.

---

Und die "Gefahr bewerten" sollten doch auch die Spieler können. Insofern denke ich das auch eine Diskussion über deren Möglichkeiten (abseitz der beschreibung des SL und des "Spielerwissesns") durchaus angebracht ist.

Ich Persönlich finde, man sollte die Fertigkeiten Wissen was Sie Bedeuten. Was man damit Macht. Klar kann man auch Wissen wie die Tabellen aufgebaut sind (Rolemaster).
Man sollte im Spiel als SL schon Erklären können wie Gefährlich die Gefahren sind. Aber die SPL machen ihre Dinge, Sachen und Bewegen sich für ihr handeln.

Da Macht es mehr spaß, Nicht zu Wissen das man für den Einsatz an Fertigkeit in den Moment den +Boni bekommt. Sondern aus dem Spiel Heraus Finden.

Was sich Persönlich schwer zu Handeln ist. Wenn man viel Fehlschläge Bekommt, da der Wert zu niedrig ist und Möglichkeit das Erreichen der Fertigkeit zu Schwer ist.

-Persönliche Sache- Das man auf den Fertigkeitstabellen, den Wert 50-75 als. -Du unter Nimmst Nichts, Verändern sollte.-
Als du Erhälts ein Fehlschlag.

Erbschwein

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Re: GBS
« Antwort #22 am: 7.01.2022 | 17:07 »
Hallo,

...da macht das Talent: Du unternimmst Nichts, eventuell für Humor Sorgen kann am Spieltisch.
Anstatt über eine Schlucht zuspringen und Anstatt von Paladina den Gefallen einzufordern. Das man ein +Boni bekommt. Aber wer hat schon Bock den Boden des Kloster zu wischen.
Wenn der Fertigkeitswurf nur ein Teil-Erfolg ist.

Dann lieber den Dreck wech machen. Als den Boden der Schlucht mit seinem Blut zu Beschmieren. Hätte ich doch auf Paladina gehört!!!!

Offline Ainor

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Re: GBS
« Antwort #23 am: 11.01.2022 | 12:14 »
Gefahren Bewertung System. Es gibt ja durchaus Sachen wie den HG (Herausforderung s Grad) bei  DuD welche die Ungefähre Macht von Gegner angeben sollen. Grade Monstern und andern Nicht menschlichen  Dingen. nun ist das HG System sehr Ungenau.

So ungenau ist es eigentlich nicht. Aber was so eine Zahl leisten kann ist bei komplexeren Systemen begrenzt.

Ich erinnere mich als SL mit so einem Fluss mal fast die ganze Gruppe gekillt zu haben. 7 Leute vom Grad 7 (Midgard, ich glaub M2) da sollte man schon was können - und keiner konnte Schwimmen (also eine Fertigkeit für 100 oder 200 Punkte wenn man auf Grad 7 schon ~7000 Punkte in die Figur gesteckt hat).

Das wäre auch ein Beispiel für komplexere Probleme. Hochstufige Charaktere können besser kämpfen. Aber hier haben sie entweder die notwendigen Mittel oder nicht. Dass kann man eigentlich nicht sinnvoll in eine Zahl packen.

Das beste Bewertungssystem das ich kenne ist die eigene Erfahrung bei einem System das man gut kennt. Da kann man (also respektive: ich) recht gut abschätzen was einfach, schwer oder tödlich - für die von den Spielern (die man kennt) geführten Spielfiguren (die man kennt) ist.

Es läuft also darauf hinaus als SL möglichst genau zu wissen wie "der Hase" läuft.

Aber der Sinn der Bewertung ist doch Anfängern eine Hilfestellung zu geben so dass man nicht erst 5 TPKs braucht um das zu lernen. Abgesehen davon gibt es Dinge wie EP-Vergabe oder Beschwörungszauber die eine Zahlenbewertung brauchen. 
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
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