Ich setz das mal hier rein - ich hoffe ich mache jetzt nichts falsches, hatte auch einen Mod angeschrieben, aber ich hatte es falsch verstanden ich will nicht hier ein Spiel starten, es läuft ja schon und zwar recht aktiv - deswegen hier ein paar Sätze dazu:
Die Grundidee war Char-Rettung. Wir alle haben schon in RPG's gespielt, die versandet sind und dabei liebgewonnene Chars verloren. Nicht immer klappt der Transfer in ein neues Spiel, v.a. Systemübergreifend. Ich wollte versuchen eine Möglichkeit zu finden, auch wenn 'retten' nicht ganz richtig ist, die Schwierigkeiten fangen für die Ärmsten jetzt oft richtig an.
Und um Missverständnisse zu vermeiden:
Neue Spieler und Spielerinnen sind jederzeit willkommen, würde mich freuen!!Meldet euch hier oder per PM oder via Diskord.
koshka#8437
Zum Hintergrund für's RPG:Das Witcher Universum - sowohl den Büchern als auch dem letzten Game - ist offen für 'Crossover': so reist Ciri, eine der Protagonistinnen, einmal mutmaßlich in ein andere Spielwelt (Cyperpunk 2077 vom gleichen EntwicklerStudio wie Witcher 3), durch ein Portal. Sie stattet außerdem in den Büchern der Tafelrunde einen Besuch ab und wohl auch unserer Welt.
Auch sind die Menschen erst durch die sog. Spährenkonjunktion in die Welt geraten, die zuvor bereits den Elfen und Zwergen gehörte (die wiederum auch eine invasive Art darstellen, heimisch waren vermutlich nur die Boblaks, Vrans und die Gnome). So sind die Menschen wie auch einige der Monster die Eindringlinge - die sich allerdings deutlich erfolgreicher überall breit gemacht haben.
Parallel hatte ich noch ein zweites Spiel gestartet im S.T.A.L.K.E.R. Universum - auch hier gibt es Portale. Im Spiel bringen sie einen nur von Ort zu Ort, aber es ist durchaus auch anderes denkbar. Es ist auch nicht ganz geklärt, woher manche der Mutanten kommen.
Ein wenig beeinflusst ist das Spiel hier noch von dem Indie Titel 'Chernobylite', das ebenfalls am havarierten Reaktor spielt. Hier hat das namensgebende Material Chernobylit, wie ein Pilzmyzel verschiedene Parallele Dimensionen miteinander verbunden, das ist hier in die Spielmechanik integriert.
Dazu gab es vor vielen Jahren mal ein RPG Forum, das versandet ist, leider ist das der Zone auch hier passiert, aber wenn sich Interessierte finden ist sie schnell wieder reaktiviert.
Das Spiel:Witcher: Das Jahr des Spiels ist mittlerweile 1278 (3 Jahre nach dem Witcher 3 Game und ein gutes Stück nach den Büchern) - im Spiel ist bereits mehr als ein Jahr vergangen.
Es hat ein großer Krieg stattgefunden, das Kaiserreich Nilfgard hatte versucht die Nordländer zu überrennen, ist aber nach einigen gewonnen Schlachten doch gescheitert und man hat schließlich einen Frieden geschlossen - der jedoch ziemlich brüchig sein durfte. Echte Gewinner gibt es nicht, vor allem nicht unter der Zivilbevölkerung. Das Land ist gezeichnet von den Kriegsgräueln, sei es dass die Leichen auf den Feldern verwesen weil niemand Zeit und Kraft hat sie zu bestatten - was wiederum die Nekrophagen unter den Monstern anzieht. Außerdem ziehen marodierende Soldaten durchs Land, ebenso wie Banditen.
Zu den Möglichkeiten:Was wenn der Char wie durch ein Wunder plötzlich in eine andere Welt versetzt wird?
Wie funktioniert das?
Es gibt Portale, natürlich nicht überall und eigentlich auch nicht für jeden, nur Magier mit bestimmten Fähigkeiten können diese öffnen, aber es gibt Türme mit wilden Portalen, schwer zu sagen was diese womit verbinden - und an diesen Stellen kann es passieren, dass auch ein einfacher Mensch sich plötzlich in einer anderen Welt wiederfindet.
Denkbar ist im Grunde jede Welt, in der ein Mindestmaß an 'Chaos' (Magie, Technik oder wie man es nennen will) herrscht. Es kann ein Mensch aus dem Star Trek Universum sein oder aus jeder beliebigen Fantasy Welt oder sogar der Jetztzeit.
Im Stalker-Universum ermöglicht es z.B. die Tschernobyl Katastrophe und die dortigen Experimente mit der Raumzeit (und vielleicht auch dem Chernobylit...*G*) dass die Barriere zwischen den Parallelen dünn geworden ist. aus einem SciFi Universum wäre es ein verunglückter Beamvorgang, das Alien Portal oder was weiß ich was die Erklärung
(Aber nichts desto trotz können natürlich auch ganz 'normale' Einheimische gespielt werden.)
Das Witcher Universum - nicht 'nur' Dark Fantasy:Medien: Die 7 Romane der Witcher-Saga von A. Sapkowskij und die Games, v.a. das letzte, Witcher 3 von CD Project Red
(die Serie 'The Witcher' auf Netflix nur gaaanz am Rande, da bauen die mittlerweile zu viel Unsinn.)
Im weitesten Sinn kann man die Welt mit einer mittelalterlichen Gesellschaft zwischen 900 und 1500 n.Chr. vergleichen. Inkl. der europäischen Kleinstaaterei - kleine König und Herzogtümer, die permanent um Grenzen und Machtbefugnisse streiten. Technologisch ist es nicht ganz einheitlich aufgestellt.
Es wird auch nie klar, auf welchem Planeten man sich befindet, denn es gibt nur den 'Kontinent' begrenzt durch Meer, Wüste und Gebirge - und es weiß auch niemand was dahinter liegt.
Es gibt Hexen und Magier, die zum Teil große Macht haben und oft im Hintergrund die Fäden ziehen. Es gibt aber auch Elfen und Zwerge, Halblinge und Werwölfe. Die Namensgebenden Hexer (Witcher) sind Monsterjäger, genetisch mutiert und ausgebildet um allerhand Untiere zu erledigen, die den menschlichen Lebensraum betreten. Aber oft genug werden sie selbst als Mutanten aus dem Dorf gejagt und schlagen sich mehr schlecht als recht durch.
Und Magier mögen mächtig sein, aber auch sie müssen damit rechnen, dass man sie unter Zuhilfenahme von Heugabeln sehr nachdrücklich bittet zu gehen.
Rassismus ist ebenso ein großes Thema: sei es dass Menschen alle 'Anderlinge' rauswerfen wollen, aber umgekehrt mögen auch viele Elfen keine Menschen und es gibt gibt unter ihnen eine terroristische Gruppierung.
Vieles aus dem Witcher Universum ist europäischen und Slavischen Märchen entlehnt, es gibt aber auch immer wieder Verweise auf andere modernere Thematiken.
So gibt es auch bereits Banken und Versicherungen und magische Verbindungen über 'Fenster' und bei einer schlechten Übertragungsrate ist das Bild unscharf.
Das Witcher Universum nimmt sich dabei selbst nicht immer ganz ernst.
Und auch kurz zum derzeit 'ruhenden', S.T.A.L.K.E.R. -Universum:hier gibt es: die Novelle 'Picknick am Wegesrand' von A. & B. Strugatzkij, den Film 'Stalker' nach dem Buch von A. Tarkovskij und schließlich die davon inspirierten Games S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernoby, Clear Sky und Call of Pripyat - und bald S.T.A.L.K.E.R. 2 Heart of Chernobyl
Nach dem Reaktorunglück 1986 in Chernobyl hat sich am 10. Juni 2006 eine weitere Katastrophe ereignet, die die 'Zone' geschaffen hat. Ein militärisch abgeriegelter Sperrbezirk voller Gefahren.
Es gibt neben der Strahlung eine Reihe an Monstern und Mutanten unbekannter Herkunft. Sog. Anomalien machen den Menschen das Leben schwer, das sind lokal begrenzte Phänomene mit zum Beispiel erhöhter Schwerkraft, die einem Menschen einfach zerquetscht, oder im Gegenteil zerfetzt.
Dennoch kommen immer wieder Menschen in die Zone, sog. Stalker. Im spiel ist es ein Akronym, tatsächlich werden aber so schon lange jene Leute genannt, die in der Umgebung von Baikonur nach Raketenteilen suchen um diese zu Gewinn zu machen.
Die Stalker hier suchen nach sog. Artefakten, Gebilden mit unterschiedlichen Eigenschaften, die sich in und um die Anomalien bilden und die sie verkaufen, an Forscher und auch an Sammler.
Es gibt verschiedene Fraktionen unter den Menschen, vom Banditen bis zum Selbsternannten Aufpasser in der Zone.
Und da isses....
https://www.sphaerenkonjunktion.de