Autor Thema: [Cthulhu] Lights out  (Gelesen 574 mal)

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Offline Yozora

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[Cthulhu] Lights out
« am: 28.09.2022 | 08:17 »
Achtung: Dieses Szenario ist eigentlich ein One-Shot, wir haben es aber als Teil einer Kampagne benutzt, bei der die SC übernatürliche Vorfälle für eine Organisation ermitteln. Die Szenarien für diese Kampagne sind ebenfalls allesamt One-Shots ohne inhaltlichen Zusammenhang, daher werde ich sie wie normale One-Shots einzeln posten. Für diejenigen, die die gesamte Geschichte verfolgen möchten, werde ich aber den jeweils vorangegangenen Teil verlinken und diesen Hinweis hinzufügen.

Teil 7: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,123748.0.html
Teil 6: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,123745.0.html
Teil 5: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,123731.0.html
Teil 3+4: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,123720.0.html
Teil 2: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,123713.0.html
Teil 1: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,123704.0.html

Originalbericht: http://inyo.home.blog/2022/03/27/lights-out-cthulhu-sia-kampagne-teil-8/

Die SIA

SIA steht für Sandings Investigative Agency, benannt nach ihrem Gründer, Danforth Sandings. Der reiche Investor hat eine riesige Faszination für das Unerklärliche und sucht daher regelmäßig nach Personen mit ähnlichen Interessen, die für ihn die Feldarbeit übernehmen. Getarnt als gewöhnliche Privatermittlungsfirma befasst sich die SIA hauptsächlich mit unnatürlichen Phänomenen, mysteriösen Vermisstenfällen oder esoterischen Morden. Regelmäßig durchsuchen Sandings und andere Unterstützer die Medien auf der Suche nach interessanten Artikeln und Ereignissen, welche in ihr Spezialgebiet fallen könnten. Wird etwas gefunden, entsendet die SIA Ermittler, um der Sache auf die Spur zu gehen.

Charaktere

Samantha „Maine“: Eine junge Sportstudentin, deren Großvater in seltsame Ereignisse um Innsmouth und die Erweckung Nyarlathoteps verstrickt war. Sie will wissen, ob er verrückt war oder in seinen Geschichten doch ein Funken Wahrheit steckt.

Randall „Cleveland“: Ein Polizist, der eine morbide Vorliebe für okkulte Fälle hat: Ritualmorde, kultische Entführung, Serienmörder, … Er ist zudem ziemlich altmodisch, Internet und solche Sachen sind nichts für ihn.

George „Milwaukee“: Ein kleiner, dicklicher, älterer Zeitungsfotograf. Er hat immer seine geliebte Kamera dabei und hofft auf Erklärung für manch seltsames Geschehnis, das er schon fotografieren durfte.

Marco „Nevada“: Magical Marco ist ein sozial inkompetenter Bühnenzauberer. Er ist jedoch davon überzeugt, dass es wirklich reale Magie geben muss und hofft, über die SIA Zauber zu entdecken, welche seine Karriere weiter vorantreiben könnten.



Die Geschichte

Die Geister, die sie rief…


Etwas Zeit ist seit dem letzten Fall ins Land gegangen. Es ist der 13.6.2018 und die Gruppe befindet sich derzeit in Chicago, um dort den neusten fall zu untersuchen. Es geht um die 15jährige Alice Miller, die sich in dieser Nacht aus dem Haus geschlichen hat. Ihr Vater glaubt, dass sie bald wiederkommen wird, während ihre Mutter Olivia sehr besorgt ist. Alice hatte ihren allerersten Freund vor drei Wochen bei einem schweren Autounfall verloren, er und seine Eltern sind dabei im Wagen verbrannt. Seitdem hat sie sich zurückgezogen und hat nur wenig mit ihren Eltern oder ihren besten Freundinnen geredet. Nach ihrem Verschwinden offenbarte nun jedoch ihr jüngerer Bruder Carl, dass Alice sich ein Ouija-Brett besorgt hat und mit ihm zusammen mehrmals versucht hat, mit dem Geist ihres Freundes Kontakt aufzunehmen.

Während sie erst mit den Eltern und später auch mit Carl sprechen und sich in Alice Zimmer umsehen, erfahren die Ermittler zudem, dass die Familie regelmäßig zur Kirche gegangen ist, diese jedoch ein paar Tage vor dem Autounfall ebenfalls abgebrannt ist und 12 Menschen ums Leben gekommen sind. Aus Carl bekommen sie zudem heraus, dass dieser die ersten Sitzungen am Ouija-Brett manipuliert hat, um Alice die Antworten zu geben, die sie hören will, doch gestern habe sie ihm die Augen verbunden, sei immer aufgeregter geworden und habe angefangen, seltsam zu sprechen. Schließlich habe sie ihn rausgeworfen. Irgendwann in der Nacht zwischen 12 und 1 hat er sie telefonieren hören, vermutlich mit ihren beiden Freundinnen Clara und Tammy.

Auf ihrem Computer findet die Gruppe noch Hinweise, dass sie kurz vor dem Telefonat nach dem Kirchenbrand gesucht hat. Es wird vermutet, dass eine Sekte namens „Keepers of the Flame“ für das Feuer verantwortlich war. Ein antikes Buch namens „Book of Unholy Fire“ wurde später aus der Kirche geborgen und befindet sich nun im Besitz von Professor Ormund an der örtlichen Universität. Hier will die Gruppe auf jeden Fall vorbeischauen. Auch die Kirche selbst scheint einen Besuch wert zu sein. Und dann stellt der Vater – ein Immobilienhändler – auch noch fest, dass die Schlüssel zu einigen seiner Objekte fehlen. Natürlich werden die Ermittler sich die auch ansehen, vielleicht veranstaltet Alice ja nur heimlich eine Seance mit ihren Freundinnen an einem ungestörten Ort.

Vorbereitungen

Nevada ist äußerst angetan von dem Ouijia-Brett, welches Alice sich besorgt hat. Es ist dreieckig und wirkt verbrannt, es gibt keinen Hinweis auf den Hersteller. Bevor er aber anfangen kann, damit herumzuspielen, bricht die Gruppe auf. Erster Stopp: Die abgebrannte Kirche. Sie liegt in einem größeren Park und besticht durch ein ungewöhnliches Design, welches einer finnischen Kirche nachempfunden ist. In dem halb abgebrannten Gebäude ist nicht mehr viel zu finden. Nur an der Wand über dem Altar hängt ein recht frischer Flyer, der Hinweise darauf hat, dass hier noch in dieser Nacht ein großes Event stattfinden soll – und eventuell ein neuer Brand.

Alarmiert besorgt sich die Gruppe Handfeuerlöscher, Supersoaker mit wassergefüllten Rucksäcken und fordert von Berkley einen Tanker voller Wasser an. Man befürchtet, man könne es mit einem Kult um Cthuga zu tun bekommen und will auf alles vorbereitet sein. Zudem erwähnt man das Buch und den derzeitigen Besitzer, woraufhin Berkley einen Termin mit dem Professor vereinbart. Der kennt die SIA tatsächlich und hat bereits mehrere Einladungen, der Gruppierung beizutreten, abgelehnt.

Auf dem Weg zu der Verabredung fahren die Ermittler zwei der Immobilien ab und werden bereits beim zweiten fündig. Hier scheint kürzlich jemand gewesen zu sein, doch die Tür ist abgeschlossen und alle Vorhänge zugezogen. Also ruft Cleveland den Vater des Mädchens an und holt sich die Erlaubnis ein, die Tür aufzubrechen, um hineingelangen zu können. Drinnen riecht es nach Blut und Tod.

Im Schlachthaus

Cleveland und Milwaukee gehen vor. In der Küche finden sie die Leiche eines Mannes, dem Arme, Beine und Kopf abgetrennt wurden. Der Kopf liegt in einer Salatschüssel, seine Augen wurden entfernt. Für das Massaker findet sich jedoch viel zu wenig Blut hier, es wirkt, als wäre es abgefangen und anderweitig benutzt worden. Der Mann ist jedenfalls seit mindestens 8 Stunden tot und die Wunden wurden ihm nicht zeitgleich zugefügt. Mindestens zwei Gliedmaßen wurden ihm vermutlich abgetrennt, als er noch lebte. Und an einigen Wundrändern finden sich auch noch menschliche Bissspuren. In einem anderen Raum finden Maine und Nevada einen Haufen mit runde 2000 frischgedruckten Flyern wie dem aus der Kirche, 20 rote Sportoveralls in Teenagergrößen und eine Tasche mit etlichen spitzen und scharfen Gegenständen. Im Keller entdecken die Ermittler schließlich einige Kanister mit Benzin, welche sie erst einmal wegkippen.

Ist das hier alles nur ein seltsamer Zufall? Ein Teenager kann doch unmöglich einen erwachsenen Mann auf solch brutale Weise ermordet haben und plant nun auch noch, eine abgebrannte Kirche ein zweites Mal anzuzünden. Cleveland ruft kurz in der Schule an und erfährt, dass die beiden besten Freundinnen ebenfalls nicht zum Unterricht erschienen sind. Da heulen plötzlich in der Nähe Sirenen auf und die Gruppe verlässt so schnell es geht das Haus.

Einige Polizeiautos rasen vorbei und man springt in Clevelands eigenen Wagen, wo dieser erst einmal den Polizeifunk abhört. Anscheinend gab es einen Anschlag auf die Uni, wo sie selber gleich auch noch hinwollten. Schon wollen sie sich anschließen, als sie eines der Mädchen hinter dem Haus erblicken und noch einmal zurückkehren. Milwaukee und Nevada gehen rechts herum, Cleveland und Maine links. Letztere treffen auf Tammy, deren Augen plötzlich rot aufleuchten, was Maine in Panik versetzt, da sie an ihren Fluch erinnert wird. Und dann steht plötzlich Cleveland in Flammen, jedenfalls in ihren Augen. Der ignoriert ihren Ausbruch und verfolgt das Mädchen, welches nun mit unglaublicher Geschwindigkeit flüchtet und über einen hohen Zaun springt. Keiner der erwachsenen Männer kann mit ihr mithalten, also gibt man die Verfolgung auf und fährt doch zur Uni.

Professor Ormund

An der Uni herrscht heilloses Chaos. Die Bibliothek ist abgesperrt, Polizisten eilen herum, Verletzte werden zu Krankenwagen gebracht. Soweit sie im Funk hören, sollen zwei Frauen in der Bibliothek ein Gemetzel angerichtet haben, bei dem mehrere Personen getötet wurden. Cleveland gibt daraufhin die Beschreibung von Alice durch, die nun als eine der Verdächtigen gesucht wird. Dann begibt sich die Gruppe zu Professor Ormunds Büro, wo sie erst einmal die hochnäsige Sekretärin davon überzeugen muss, sie trotz Verspätung zu ihm zu lassen.

Da der Professor bewandert in Sachen Okkultismus ist, enthält man ihm auch nichts vor. Cleveland bemerkt auch, wie angenehm es ist, endlich einmal frei sprechen zu können, ohne als verrückt abgestempelt zu werden. Sie schildern ihm den Vermisstenfall und die Vermutung, dass die drei Mädchen nach Benutzung des Ouija-Brettes besessen sind. Womöglich von Alice‘ totem Freund und dessen Eltern, aber das kann man nicht genau sagen. Vermutlich sind sie hinter dem Buch des unheiligen Feuers her, welches hier in der Uni aufbewahrt wird und sicherlich auch der Grund des Angriffs war. Ormund bestätigt dies und muss ihnen auch schweren Herzens mitteilen, dass sie das Buch tatsächlich entwenden konnten. Es stellt, sofern er beim Lesen feststellen konnte, einen Anker für einen Ifrit, besser gesagt für ein Wesen namens Cthuga, dar. Sollte den Besessenen die Beschwörung gelingen, wird es vermutlich mehr als nur einen Großbrand in der Stadt geben. Doch Ormund hält es für tödlich, sich ihnen entgegenzustellen.

Er kann die Gruppe jedoch mit eilig gebastelten Schutztalismanen ausstatten, damit sie nicht selbst Ziel der Besessenheit werden können – zumindest für eine kurze Zeit. Auf die Schilderungen der grausam zerstückelten Leiche hin erklärt der Professor, dass Besessene häufig sadistische Züge annehmen und einen regelrechten Rausch entwickeln, wenn sie anderen Schmerzen zufügen, teilweise aber auch, wenn ihnen selbst welche zugefügt werden.

Während des Gesprächs fängt Nevada an, Ormund zu verdächtigen, selbst einer der Kultisten zu sein oder dergleichen. Vielleicht war es irgendetwas, was er gesagt hat oder die Tatsache, dass er das Buch des unheiligen Feuers gelesen hat und davon fasziniert war oder dass er beim Angriff nicht verletzt wurde. Jedenfalls bittet Nevada um Wasser und bemerkt dann auch, dass nur den Ermittlern etwas zu trinken gebracht wird, nicht aber dem Professor. Vielleicht ist er ja ein Ifrit! „Ungeschickt“ stolpert er mit seinem Glas und macht Ormund dadurch „ausversehen“ nass. Der ist nur leicht verstimmt, aber sonst passiert ihm nichts. Nevada ist beruhigt. Kein Ifrit!

Wasserschlacht

Als es dunkel wird, bringt sich die Gruppe in Position. Milwaukee wartet mit dem Wassertanker in der Nähe, der Rest späht den Park und die Kirche aus. Etliche Teenager haben sich bereits um die Kirche versammelt und hören Musik. Clara ist bereits da und spricht Nevada an, läd ihn zur Party ein. Sie wirkt völlig normal und nachdem der unerfahrene, menschenscheue Ermittler ein paar etwas zweideutige Kommentare abgelassen hat, geht er tatsächlich mit.

Dann kommen auch die anderen beiden Mädchen dazu und teilen die Overalls aus, welche man bereits im leerstehenden Haus gefunden hatte. Clara und Tammy haken sich bei Nevada ein und setzen sich näher an ein Lagerfeuer. Alice beginnt, aus der Bibel vorzulesen und die anderen Teenager kommen näher zusammen. Dann jedoch holt sie ein anderes, größeres, dickeres Buch heraus. „Zugriff!“, brüllt Cleveland in sein Walkie-Talkie, als er dies durch sein Fernglas sieht. Milwaukee fährt los und Maine gibt zunächst im Polizeifunk einen Notruf für versuchte Brandstiftung raus, ehe sie Cleves Polizeiauto anwirft und ebenfalls durch den Park brettert.

Die beiden Mädchen fangen nun an, Nevada mit ungeheuren Kräften näher an das höherschlagende Lagerfeuer zu drücken. Er stemmt sich dagegen, kann die Hitze aber schon unangenehm in seinem Gesicht spüren. Dann ziehen einige der Teens, welche die Overalls erhalten haben, aus deren Taschen Brandbeschleuniger und beginnen, sich damit zu begießen. Cleveland schießt sie mit seinem Supersoaker ab, als sie versuchen, sich anzuzünden. Gleichzeitig ruft er Polizei, wodurch viele der Anwesenden in Panik geraten und wegrennen.

Dann kommt Maine mit angeschaltetem Blaulicht an, was für noch mehr Chaos sorgt. Sie springt aus dem Wagen und rennt in die Kirche. Das einzige Ziel vor ihren Augen: Das Buch zerstören. Milwaukee dagegen kommt nun auch mit seinem Tanker an und zielt mit dessen Hochdruck-Wasserstrahl auf die beiden Mädchen, die Nevada festhalten. Durch die Unterstützung kann sich der Bühnenzauberer befreien. Nun stürzt sich auch Cleveland ins Getümmel, wird jedoch von den wie hypnotisiert wirkenden Overallträgern aufgehalten. Und dann ist plötzlich Clara bei ihm und rangelt mit ihm. Ihre Kräfte sind wie zu erwarten übermenschlich und der Polizist hat Schwierigkeiten, sie abzuschütteln. Letztendlich sieht er keinen Ausweg mehr und erschießt den Teenager. Ein seltsames, rotes Licht tritt aus ihrem Körper heraus und schnellt in den nächsten Körper, einen jungen Schwarzen, der Clevelands Füße umklammert, um ihn am Weiterkommen zu hindern.

Maine und Nevada versuchen, das Buch mit ihren Supersoakern zu demolieren. Alice wirft es daraufhin zu Boden und macht Anstalten, zu fliehen. Nevada wirft sich todesmutig auf sie und hindert sie so an der Flucht. Im selben Moment stürmt die besessene Tammy auf Cleveland zu, welcher gerade den dunkelhäutigen Teenager erschossen hat und nun versucht, die neue Angreiferin auf dieselbe Weise aufzuhalten. Milwaukee zielt mit dem Wasserstrahl auf das rote Licht, welches den Körper des toten Jungen verlässt, doch das Licht scheint keine Materie zu besitzen und fliegt einfach unbeschadet hindurch. Cleveland fällt nun auch Tammy, während Nevada beinahe von Alice erwürgt wird. Dann jedoch wird er von dem Wasserstrahl gerettet, schnappt sich das Buch und rennt aus der Kirche heraus. Cleveland muss auch Alice erschießen, als diese in übermenschlicher Geschwindigkeit hinter ihm herrennt und droht, ihn einzuholen. Dann trifft der Wasserstrahl das Buch und reißt es regelrecht auseinander. Unmenschliche Schreie lassen die Ohren aller Anwesenden bluten, dann ist der Spuk vorbei.

In der Ferne erklingen Sirenen von Feuerwehr und Polizei. Alle Anwesenden werden befragt und Cleveland vorerst vom Dienst suspendiert. Cthuga wurde aufgehalten, aber zu welchem Preis? Die Eltern der vier toten Teenager werden diesen Tag vermutlich niemals vergessen…


Fazit


Als klar wurde, dass die SC es hier mit Cthuga oder einem ähnlichen Wesen zu tun bekommen werden, fühlten wir uns erst etwas an ein anderes Szenario erinnert, welches nicht gut für uns endete. Die Angst vor Feuervampiren war ziemlich groß, doch zum Glück blieben wir von denen verschont. Dadurch blieb es die ganze Zeit über spannend, die Angst um das Leben der liebgewonnenen SC hat die Stimmung gut angeheizt.

Die Mädchen können das Szenario übrigens auch überleben, wenn man es schafft, das Buch auszuschalten. Insgesamt ziemlich gut und man erwartet nicht, dass der Gegner die gesuchten Teenager sind – natürlich nicht aus freiem Willen, aber es sorgt für einen netten Überraschungseffekt und erhöht die Hemmschwelle, gegen sie zu kämpfen.

Dieses feurige Szenario findet sich in „Fears Sharp Little Needles“, einer wunderbaren Szenario-Sammlung.
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