Autor Thema: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?  (Gelesen 1272 mal)

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Offline Murphy

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Die Frage steht schon im Betreff: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?

Ich stelle fest, ...

...dass es gerade hier im Forum viele gibt, die so einiges kennen, was nicht Mainstream ist.

...dass ich persönlich nicht so schnell bereit bin, mir noch ein komplettes, neues und unbekanntes System anzueignen.

...dass ich aber nun an einem eigenen System dran bin, weil meine Abenteuer settingtechnisch nicht gut in ein bestehendes System passen.

Bist du persönlich eher so "Wir brauchen nicht noch mehr halbgute, abgekupferte Laiensysteme" drauf? Oder eher so "Hey cool, etwas Neues, das mir gefallen könnte!"

Offline aikar

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Ich bin immer an neuen Systemen interessiert, aber ich kenne inzwischen meine Vorlieben auch schon ganz gut, daher scheiden viele Systeme schon nach einem kurzen Blick aus (z.B. praktisch alle Systeme mit mehr als 2-3 Seiten für den Charakterbogen oder mehr als 20 Fertigkeiten).
Und ich bin, muss ich leider sagen, anfällig dafür, nicht oder semi-professionell aufgemachte Sachen keines Blickes zu würdigen. Was vielen Fan-Herzblut-Systemen wahrscheinlich unrecht tut, ist aber nun mal so.
Bleiben aber immer noch wahrscheinlich 3-8 neue Systeme, die ich mir pro Jahr intensiver anschaue.

Letztendlich gab es in den letzten Jahren(zehnten) immer wieder Systeme, die interessantes neues gebracht und mir dadurch viel Spaß gemacht haben. Und das sagt mir, dass "war eh schon alles da, wir brauchen nichts neues mehr" (für mich) Unsinn ist.
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Offline Tudor the Traveller

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Offen. Also die "hey cool" Fraktion. Allerdings habe ich auch deutliche Kriterien, wann ich mir ein System näher ansehe und wann eher nicht.
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Offline felixs

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Ich bin sehr offen gegenüber neuen Ideen. Auch gegenüber neu (vorzugsweise auch gut) aufbereiteten alten Ideen bin ich sehr offen.

Meine persönliche Einschränkung ist eine relativ geringe Bereitschaft, komplexe Regeln gründlich zu durchdringen. Das macht mir nur eingeschränkt Spaß und frisst zuviel Zeit. Sehr gern lese und bearbeite ich allerdings Weltbeschreibungen.
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Online schneeland

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Eine ganze Weile (so über den Daumen gepeilt 2016-2021) war ich eher in der "hey cool!"-Fraktion unterwegs. Seit 2 Jahren konsolidiere ich jetzt eher wieder ein bisschen, was aber auch daran liegt, dass einfach in der "Explorationsphase" viel Zeug aufgelaufen ist, dass ich gern mag (und auch einiges, von dem ich jetzt weiß, dass es einfach nicht passt). Es gibt immer noch Sachen, bei denen die initiale Reaktion sofortiges Interesse ist, aber tendenziell gehören die jetzt eher zu Systemfamilien, die ich schon kenne und mag (Year Zero, OSR-Kram).

Die eigene Bastelei "leidet" hingegen darunter, dass es einfach so viel Zeug gibt, dass die Notwendigkeit dafür viel geringer ist. Heißt nicht, dass da nie wieder was passiert, aber es gibt halt zu viel Zeug, dass ich auch noch an den Spieltisch bringen will, und die Freizeit ist dann ja doch endlich.
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Offline Mr. Ohnesorge

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Ich bin sehr offen gegenüber neuen Ideen. Auch gegenüber neu (vorzugsweise auch gut) aufbereiteten alten Ideen bin ich sehr offen.

Meine persönliche Einschränkung ist eine relativ geringe Bereitschaft, komplexe Regeln gründlich zu durchdringen. Das macht mir nur eingeschränkt Spaß und frisst zuviel Zeit. Sehr gern lese und bearbeite ich allerdings Weltbeschreibungen.

This. :d
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Offline nobody@home

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Ich würde sagen: halbwegs offen. Ich habe mein definitives Lieblingssystem, das wohl auch so schnell kein anderes mehr vom Thron stoßen wird (kann ich aufgrund vergangener Wechselerfahrungen in dieser Hinsicht mittlerweile einigermaßen einschätzen ;)), und Sachen oberhalb einer gewissen Regelgewichtsklasse kommen mir nur noch selten, wenn überhaupt, ins Haus. Aber zumindest als Sammler und Spontan-Gelegenheitskäufer bin ich dann andererseits eben doch noch unterwegs, und sei es nur, weil man gute Ideen ja immer klauen kann.

Offline First Orko

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Die ungünstige Kombi aus "sehr offen" und "wenig Zeit". Das macht, dass ich mich nur mit Systemen näher beschäftige, die ich auch für realistisch am Spieltisch mit meinen Gruppen umsetzbar halte. Durch meine redaktionelle Arbeit habe ich zwangsläufig einen gewissen Blick über den Tellerrand über die Rezensionsexemplare, aber das betrifft typischerweise hauptsächlich Systeme, die zumindest von einem kleinen Verlag vertrieben werden.

Was Nischensysteme darüber hinaus angeht, müssen die mich schon thematischer sehr packen, dürfen aber gern ungewöhnlich sein - als jüngstes Beispiel fällt mir da Brindlewood Bay ein.

Ich habe aber auch schon viel.. wirklich sehr viel ausprobiert und in Kombination mit wenig Hobbyzeit führt das zu einer gewissen "Intoleranz" bei bestimmten Alarmsignalen.
Allgemein gesagt muss mir ein neues System sehr früh schon klarmachen: Warum sollte ich es vorziehen ggü. vorhandenem System X, von dem ich weiß, das es gut funktioniert?

Insofern finde ich ich mich in beiden Aussage ein stückweit wieder:

Bist du persönlich eher so "Wir brauchen nicht noch mehr halbgute, abgekupferte Laiensysteme" drauf? Oder eher so "Hey cool, etwas Neues, das mir gefallen könnte!"

Klar kann es auch sein, das ein "Laie" (wie immer man das nun definiert) genau ein System ausprobiert, danach denkt "kann ich besser" - und wirklich ein gut funktionierendes System mit durchdachten Regeln die in dieser Ausprägung noch nicht da waren erschafft.
Realistisch betrachtet ist unser Hobby aber mittlerweile ziemlich "durchprofessionalisiert" und die Einsatzschwelle ist deutlich höher als vor 10,20 oder gar 30 Jahren noch.

Ich würde halt zumindest erwarten, dass jemand sich ein bisschen schlau macht, was es so gibt und was für das eigene Setting funktionieren könnte und auch mal einige Systeme aktiv ausprobiert - um sich dann konstruktiv-kritisch mit dem eigenen Design auseinanderzusetzen.


« Letzte Änderung: 4.04.2023 | 12:14 von First Orko »
It's repetitive.
And redundant.

Discord: maniacator#1270

Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

Offline YY

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Bist du persönlich eher so "Wir brauchen nicht noch mehr halbgute, abgekupferte Laiensysteme" drauf?

Ich brauche auch nicht noch mehr halbgute "Profi-Systeme", von denen gibts nämlich ebenfalls so einige.

Anschauen tue ich mir immer noch vieles, aber mittlerweile kann ich sehr früh sagen, ob mir ein System taugt, so dass die Beschäftigung mit den meisten neuen Systemen in der Regel sehr kurz ausfällt.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline KhornedBeef

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Sehr offen, aber wenig Zeit, wie First Orko. Es gibt auch Regelbrocken, die ich mir selbst mit unbegrenzter Zeit ungern antun würden, aber generell ist Crunch nichts falsches.
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Ich vergeige, also bin ich.

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Offline Yney

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #10 am: 4.04.2023 | 13:34 »
Da ich mich „daheim“ wohl fühle bin ich da sicherlich sehr unflexibel. Ich versperre mich Neuem glaube ich nicht, aber der ja schon mehrmals benannte Zeitmangel sorgt dafür, dass ich mir vermutlich auch dann auf die Finger klopfen würde, wenn ich ahnen würde, dass mich etwas begeistern könnte. Denn dann frisst das schnell Zeit, die ich an anderer Stelle investieren wollte.

Offline tartex

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #11 am: 4.04.2023 | 13:49 »
Ich bin Rollenspiel-Fan, weil es hier so viel Platz für DIY, schnell modifizieren und ausprobieren gibt.

Das Tollste ist, wenn alle paar Jahre wieder ein System auftaucht, dass meine komplette Perspektive auf den Kopf stellt.

Und wie soll ich das nicht verpassen, wenn ich nicht für alles neue offen bin?
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Im Youtube-Kanal: Meine PnP-Let's-Plays
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Offline Maarzan

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #12 am: 4.04.2023 | 16:10 »
Da kommt drauf an wozu.
Probieren kann man nahezu alles einmal.
Für absehbar längeres Spielen (oder als Inspiration zum Lesen) müsste es schon "passen" - und das wäre bei mir dann primär regelschwereres Fantasy.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline JS

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #13 am: 4.04.2023 | 16:21 »
Sehr offen und immer gewesen, was zu einer sehr breiten, erfreulichen Systemkenntnis führte, die oftmals natürlich nicht so sehr in die Tiefe gehen konnte. Aber immerhin.
So traf ich in den letzten jahren ja auch auf Tiny D6, BESM 4, Fate und andere Systeme, die inzwischen zu meinen fünf, sechs Stammsystemen gehören.
Einziger Unterschied von heute zu früher bei mir: Ich biete als SL nur noch meine Stammsysteme an und fertig. Als Spieler bin ich dagegen total offen und als Hobbyist an fast allem Neuen interessiert.
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Online Quaint

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #14 am: 4.04.2023 | 16:48 »
Bin sehr offen. Hab aber mittlerweile weniger Energie bzw. Zeit, daher weniger neue Systeme pro Jahr für mich.
Besucht meine Spielkiste - Allerlei buntes RPG Material, eigene Systeme (Q-Sys, FAF) und vieles mehr
,___,
[o.o]
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Offline sma

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #15 am: 4.04.2023 | 17:11 »
Ich würde mich auch als offen bezeichnen. Vor einigen Jahren habe ich im Schnitt jeden Monat ein neues System angeschaut und meist auch meiner Gruppe aufgezwungen ;) Ich spiele einzelne Systeme selten länger und wechsle gerne.

Aktuell fehlt mir die Zeit, mich so intensiv mit so vielen Systemen zu beschäftigen, aber das meiste schaue ich mir zumindest soweit oberflächlich ein, bis ich es für mich einordnen kann, einfach weil ich gerne informiert bleiben will und entscheiden muss, ob ich es haben möchte.

Je dünner die Regeln, desto wahrscheinlicher kaufe ich's mir und/oder schaue ich's mir an. Einen 400-Seiten-Molloch werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach ignorieren und mir nur eine Einschätzung von einer Quelle holen, der ich vertraue. Ein 20 Seiten Indie-Spiel weckt da schon eher mein Interesse, auch weil so ein PDF meist nicht teuer und schnell gekauft ist.

Settings interessieren mich ehrlich gesagt nicht so, alles mit Superhelden mag ich nicht so, zu dark sollte es auch nicht sein, Fantasy ist eh alles austauschbar und Postapokalypse ist auch nicht mehr so lustig, wie sie früher einmal war. Damit setze ich mich dann höchstens dann auseinander, wenn ich irgendwo mitspielen möchte.

Offline Blizzard

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #16 am: 4.04.2023 | 17:17 »
Ich bin generell sehr offen und meistens auch sehr interessiert an neuen (unbekannten) Systemen. Daher rührt auch eine große Bandbreite an verschiedenen Systemen in meinem RPG-Schrank.

Ich würde gerne sehr viel mehr an neuen (unbekannten) Systemen ausprobieren- aber der überwiegende Teil meiner Spieler ist leider so gestrickt, dass sie lieber ein festes System (be)spielen wollen als verschiedene Sachen auszuprobieren.

Da bleibt mir (als SL) dann oftmals nur, diese Sachen mal als One Shot auf Cons anzubieten. Allerdings ist es ja dort noch mehr Lotterie, ob man Spieler dafür findet...(wobei ich da überwiegend positive Erfahrungen gemacht habe).
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Online Nachtfrost

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #17 am: 4.04.2023 | 17:18 »
Ich bin sehr offen für Neues und bei Systemen die ich interessant finde stelle ich sie auch gerne in meinen Schrank of Future Joy. Allerdings habe ich dermaßen wenig Zeit mich mit allen dieser Systeme tiefer auseinanderzusetzen. Wenn es aus einem Grund doch auf dem Spieltisch landet / landen soll, nehme ich mir das neue System dann wieder vor. Es schadet auf jeden Fall nicht für alle Situationen und Geschmäcker das Richtige im Schrank zu haben.  ;D
Wenn ich in einer Runde mit einem neuen System als Spieler mitspielen kann und die SL oder die Mitspieler schon regelfest sind und mich an die Hand nehmen können (komm eher selten vor) bin ich auch eher motiviert ein neues System durchzuackern.
Ich kann die Gedanken hinter den Regeln ja durchaus verstehen. Dämonen sollen schliesslich schreckliche und furchteinflößende Wesen sein. Daher müssen auch die entsprechenden Regeln grauenvoll sein.

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Offline Sard

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #18 am: 4.04.2023 | 17:59 »
 :d
Ich bin sehr offen gegenüber neuen Ideen. Auch gegenüber neu (vorzugsweise auch gut) aufbereiteten alten Ideen bin ich sehr offen.

Meine persönliche Einschränkung ist eine relativ geringe Bereitschaft, komplexe Regeln gründlich zu durchdringen. Das macht mir nur eingeschränkt Spaß und frisst zuviel Zeit. Sehr gern lese und bearbeite ich allerdings Weltbeschreibungen.
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Offline Feuersänger

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Re: Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
« Antwort #19 am: 4.04.2023 | 19:19 »
Offen. Also die "hey cool" Fraktion. Allerdings habe ich auch deutliche Kriterien, wann ich mir ein System näher ansehe und wann eher nicht.

So in etwa das, nur etwas fränkisch-grantiger. xD
Ich bin grundsätzlich gewillt mir etwas anzuschauen, allerdings habe ich so einige Red Flags, die ich mit den Eckpunkten eines Systems abgleiche und schonmal schnell zum Ende der Fahnenstange führen.
Und dann kommt es halt noch drauf an, wie zugänglich das Ganze aufbereitet ist. Gibt Systeme, die an sich durchaus interessant wirken, aber einen erstmal mit einem Wust erschlagen. Das war früher kein Problem, aber mit fortschreitendem Alter und Lebensrealitäten hat man halt einfach weniger Kapa für sowas.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

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