Was sich ändert, ist halt wie schon gesagt das Verhältnis zu anderen Kompetenzniveaus. Und ich finde es durchaus sinnvoll und stimmig, wenn es eben Aufgaben gibt, die für einen Profi reine Routine, aber für den Amateur wackelig und für den blutigen Anfänger schlicht unschaffbar sind. Das wird durch deine DC6-Idee halt nicht die Bohne abgebildet.
Ich denke wir haben ja drei stellschrauben
- den Würfelwurf
- den Fertigkeitswert
- den Zielwert
Und das Take x und die Sicherheitswürfe basteln nur am Würfelwurf rum.
Da müsste man dann auch mal sagen was ist ein blutiger Anfänger? Was kann der? Wie unterscheidet er sich vom Profi?
Wenn der Profi +24 hat, der Anfänger +4 und der Zielwert 25 hast du was du willst.
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Um auf das Sportlerproblem zu kommen, wir betrachten da jezt vieleicht die wirkliche Spitze der Sportler, und bemerken das die unterschiede zwischen deren Leistungen sehr gering sind aber es kann durchaus immer noch eine (möglicherweise verzerrte) Glockenkurve in der Leistung geben wenn man etwa alle Menschen, auch die unsprotlichen mit einbezieht. Ich trau es mir durchaus zu den Marathon zu "wandern" aber in ein paar stunden die 42 km abzureissen? Klar schaff ich auch einen Triatlon nur eben nicht in einem Tag,... da kann ich mir über eine große Zahl von Menschen durchaus eine Glockenkurve vorstellen und in der Sportschau sehenen wir die paar die im aussenbereich der Glockenkurve kratzen. Vieleicht sogar in einem Bereich der linearisierbar ist.