Da ich demnächst mit einer neuen Runde starte (allerdings das erste Mal als Meister, ansonsten bisher immer nur als Spieler) wollte ich von euch mal ein wenig Feedback zu meiner Ausarbeitung einsammeln bzw. wissen, wie ihr das so handhabt.
Die Idee wäre, meine Spieler in einem Dorf anfangen zu lassen und ihnen dort ganz Sandbox-Like mehrere Optionen anzubieten, welchen Faden sie aufnehmen wollen. Ich bin aber unsicher, wie viele Optionen da tatsächlich sinnvoll sind, und ab wann es zu viele sind.Geplant ist, dass die Gruppe in das Dorf gekommen ist, weil sie als Söldner für einen Händler angeworben wurden, weil die Gegend in letzter Zeit vermehrt von Räubern heimgesucht wird (Quest Nummer 1, die Räuber haben sich in einem verfallenen Turm in der Nähe des Dorfes eingenistet. Damit biete ich den Spielern auch gleich eine Option auf eine Burg). Im Dorf wettert der örtliche Rost-Prediger gegen eine Rabenschwester, die sich in dem Dorf oder der Umgebung versteckt halten soll (Quest Nummer 2, damit habe ich auch gleich einen der ikonischen Konflikte im Rabenland präsentiert). Außerdem wird in den nächsten Tagen eine Karavane der Rostbrüder erwartet, die die wandelnden Toten einsammeln soll. Eine zwielichtige Gestalt im Dorf fordert die SCs dazu auf, diese Karavane zu überfallen, da die Rostbrüder ebenfalls einen wertvollen Gegenstand mit sich führen, auf den der Auftraggeber scharf ist. (Quest Nummer 3). Außerdem gibt es in der Nähe des Dorfes eine Höhle, in der ein Monster zu erschlagen ist (Quest Nummer 4). Außerdem sollen sie noch eine Legende in dem Ort aufschnappen, da weiß ich aber noch nicht genau, was ich da mache. Also ob ich eine aus dem Buch nehme oder den Legendengenerator dazu befrage.
Habt ihr einen solchen Ansatz schon mal gespielt? Wie waren eure Erfahrungen damit? Gibt es noch irgendwas, was prägend für die Rabenlande ist, was ich in das Startdorf einbauen sollte (ähnlich dem Konflikt Rabenschwestern/Rostbrüder)?