Umfrage

Bevorzugt ihr Rollenspiele in gedrucktem oder in elektronischem Format am Spieltisch?

Elektronisch
38 (40.4%)
Gedruckt
56 (59.6%)

Stimmen insgesamt: 94

Autor Thema: Papier oder PDF?  (Gelesen 1514 mal)

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Offline Prisma

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #25 am: 2.09.2024 | 16:25 »
Ich brauche nach Möglichkeit beides! Um im einen Fall das eine und im anderen Fall das andere nutzen zu können.
Mit einem 7er-Set, stehen ganze Universen offen.

Offline Selganor [n/a]

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #26 am: 2.09.2024 | 16:43 »
Ich bevorzuge inzwischen elektronisch (und sei es nur nicht so viele Bücher mitschleppen zu müssen), habe aber keine Probleme die nötigen Teile der elektronischen Sachen auch zu Papier zu bringen ("Spellbook/-cards", alle möglichen anderen Infos aus den Büchern die nicht auf den Bogen passen die ich nicht jedesmal erst im Buch suchen/nachschlagen will, ...)

Mein "Reise-PC" hat knapp 1kg Gewicht (und ist mit einem Griff ein Tablet), wenn ich da im Vergleich die knapp 5kg Gewicht rechne die alleine der "Adventurer's Guide" hat (in dem nur die "Spielerregeln" drin sind) dann ist Tablet/Laptop+Files auf Platte (oder im USB-Stick) immer praktischer.
Und wenn man vor Ort noch guten Internetzugang hat dann kann ich im Notfall noch auf anderen Kram im Google Drive zugreifen (oder mal schnell bei DTRPG/... runterladen)
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Selis

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #27 am: 2.09.2024 | 17:21 »
Am Spieltisch bevorzuge ich digitales Material, also auch Charakterbögen, Notizen und nicht nur die Regelwerke.
Mal was malen oder würfeln erfolgen dann analog.

Daheim und fürs Regal möchte ich dann doch auf toten Holz haben.
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Offline Sphinx

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #28 am: 2.09.2024 | 17:52 »
Neben HTML und PDF gäbe es ja auch noch EPub. Das hätte immerhin den verteil das man es auf diversen Readern gut darstellen kann. Man kann selbst eine angenehme Schriftgröße wählen,....
Nutzt nur leider fast keiner, obwohl das in normalen Modernen Prozessen wohl nicht dramatisch wäre auch eine EPub Version zu exportieren.

Offline sma

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #29 am: 2.09.2024 | 18:08 »
EPUB3 ist doch auch nur XHTML mit seinem Subset von CSS und JavaScript, wo der Reader optional den Text auf Seiten zum Umblättern darstellt, ansonsten aber das selbe wie ein "normaler" Webbrowser macht. Solange der Aspekt, dass das alles in einem (umbenannten) ZIP-Archiv steckt und daher einfach transportiert werden kann, nicht wichtig ist, ist es einfacher, direkt einen modernen Browser zu nutzen.

Online Metamorphose

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #30 am: 2.09.2024 | 18:18 »
Ich schliesse mich da Selis an.

Zum lesen auf dem Tablet oder sogar PC als PDF oder Epub. Manche Bücher lese ich aber gerne in Papierform, besonders dünnere A5-Formate (LotfP, diverse Indies).

Ich kaufe Bücher aus Papier weil ich sie ins Regal stellen will (sammöln) oder weil ich mich frage, wie es gedruckt aussieht (alle möglichen Borg-Spiele).
Keys RPG - Durchgeknalltes Universalrollenspiel in verschiedenen Welten
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Thread zu rezis von "Buffy - Im Bann der Dämonen"

Offline Sard

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #31 am: 2.09.2024 | 18:33 »
Ich bin "Haptiker" und habe daher "Gedruckt" gewählt,
aber
im Grunde mag ich immer beides.
Lesen im Sessel
beim Spiel pdf und Buch.
"Nichts ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand. Niemand glaubt mehr davon zu brauchen als er hat." René Descartes

"Der Wein muß in den Koch hinein". (Daniele Persegani, Fernsehkoch bei "alicekochen".)

Online General Kong

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #32 am: 2.09.2024 | 20:31 »
Definitiv Toter Baum! Nur PDF ist mir zu wenig. Am liebsten ist mir aber beides:
Das Buch zum Lesen und Spielen, die PDF für das Vorbereiten von Abenteuern (Spielwerte herauskopieren, Karen, Bögen etc.).

Aber vor die Wahl gestellt, entweder oder - dann immer Papier.

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Online Raindrop

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #33 am: 2.09.2024 | 21:40 »
Ich brauche gedruckte Bücher schon allein wegen des Sammels und, wie soll ich es sagen, weil sie das Spielen und Lesen realer machen, es ist nicht bloß eine virtuelle Erinnerung.

Aber auch aus spielpraktischer Sicht komme ich mit einem gedruckten Buch einfach viel besser klar. Ich halte mein Regel- oder Abenteuerbuch komplett in der Hand, ich kann alles schnell wiederfinden, weil ich weiß, wo es steht. Das physische Objekt ist ein Anker für das Erinnerungsvermögen. In einem E-Book habe ich immer nur eine Seite und muss ewig scrollen, um was zu finden (womöglich noch mit Ladezeiten, bis sich die Seiten aufbauen). Es gibt einen Grund, warum das Buch die Schriftrolle abgelöst hat ;) Klar gibt es die Suche, aber ein Regelbegriff taucht ja zig Mal in einem Buch auf. Da kann ich nicht während einer Actionsequenz erst mal 30 Begriffe weiterklicken. Ein klickbares Inhaltsverzeichnis hilft natürlich, dann muss man weniger Seiten scrollen.

Ich habe einmal mit E-Books geleitet, als ich noch ein Tablet hatte. Das hat aber nur funktioniert, weil ich mir vorher einen einseitigen Cheat Sheet mit den wichtigsten Regeln bzw. denen, die mir nicht intuitiv klar waren, zusammengestellt hatte.

Trotzdem kaufe ich mir recht häufig PDFs aus verschiedensten Gründen: als günstiges Probeexemplar, weil es sofort da ist, um die Handouts digital zu haben oder weil es alte Bücher sind, die man nur schwer bekommt. Spiele, die ich dann konkret spielen oder vorbereiten will, kaufe ich mir (zusätzlich) gedruckt. Abenteuer, die es gedruckt nicht gibt, drucke ich aus und male sie mit Anmerkungen voll :)

PS: Das 'Rucksackproblem' kenne ich natürlich, speziell durch DSA 4. Aber die Lösung heißt nicht PDF, sondern Grundregelwerk ;) Bei STA muss man doch auch nicht alle Abteilungsbücher mitschleppen?
« Letzte Änderung: 2.09.2024 | 21:44 von Raindrop »

Online aikar

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #34 am: 2.09.2024 | 22:10 »
Beides.

Regeln in Print (zum schnellen Blättern am Spieltisch) und als pdf (zum verschicken an Spieler:innen und zum Durchsuchen, wenn Blättern nicht reicht)
Hintergrundbände als pdf (für's Tablet) und zusätzlich in Print, wenn sie mich sehr interessieren und schön aufbereitet sind (Artwork).
Kurzabenteuer als pdf zum Selbstdrucken
Längere Abenteuer am liebsten in Print
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Offline Boba Fett

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #35 am: 2.09.2024 | 22:19 »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Dr. Evil

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #36 am: 2.09.2024 | 22:34 »
Ich bleibe weiterhin den mittlerweile ziemlichen umfangreich gewordenen gedruckten Sachen treu. Für mich einfach das größere Vergnügen - sowohl am Tisch in der Runde, als auch zum rumschleppen im Haus zu meinen Leseecken.

Elektronisch ist für mich allerdings eine schöne Ergänzung. Hatte im Krankenhaus auf dem Tablet ausgiebig Zeit mir das WFRPG 4th und andere Sachen intensiv durchzulesen, ohne das es mein Handgepäck zu utopischen Ausmaßen geführt hätte. Und ja - als günstiges Schnäppchen zum reinschnuppern aus Neugierde auch immer wieder willkommen. Obwohl es dann oft auf den späteren Kauf der gedruckten Fassung hinausläuft.
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Offline D. M_Athair

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #37 am: 3.09.2024 | 00:32 »
Ganz klar: Beides!

Totbaum und Tablet(s) mit PDF.

Am Spieltisch:
Je nachdem, was für Infos konkret gebaucht werden und wie das Werk strukturiert ist, ist mal physisches Blättern, mal die Volltextsuche besser. Wenn Infos aus mehreren Abschnitten (quasi zeitgleich) gebraucht werden, geht das mit Lesezeichen und Blättern meist zügiger. Konkrete Infos oder auch im Fließtext Verstecktes lässt sich digital besser finden.

Außerdem lohnt es sich Veröffentlichungen, die kaum oder nur unter Umständen gebraucht werden, digital dabei zu haben, während häufig Gebrauchtes als Totbaum besser ist.

Beim Vorbereiten: Zum Am-Stück-Lesen finde ich Bücher besser, für Schnipsel oder Absätze dagegen PDFs.


Für mich ergänzen sich Buch und PDF wunderbar ... und ich würde ungern auf eines von beidem verzichten.
[Bin da also recht nah bei dem, was aikar schrieb.]


"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Online aikar

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #38 am: 3.09.2024 | 07:23 »
Ein wichtiger Punkt für mich ist inzwischen auch der Platz. Ich habe hier inzwischen knapp 6 Bücherregale voll mit RP-Zeug und langsam aber sicher ist die Wohnung voll.
d.h. ich kann mir einfach nicht mehr alles, was ich interessant finde, als Printbuch kaufen, weil ich keinen Stauraum mehr hätte. Infolge kommt das, wo ich mir nicht so ganz sicher bin, eher als pdf.
Aus dem selben Grund bin ich bei Romanen inzwischen praktisch komplett zu epub gewechselt.
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Offline Raven Nash

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #39 am: 3.09.2024 | 07:59 »
Ein wichtiger Punkt für mich ist inzwischen auch der Platz. Ich habe hier inzwischen knapp 6 Bücherregale voll mit RP-Zeug und langsam aber sicher ist die Wohnung voll.
d.h. ich kann mir einfach nicht mehr alles, was ich interessant finde, als Printbuch kaufen, weil ich keinen Stauraum mehr hätte. Infolge kommt das, wo ich mir nicht so ganz sicher bin, eher als pdf.
Aus dem selben Grund bin ich bei Romanen inzwischen praktisch komplett zu epub gewechselt.
Das Problem löse ich durch regelmäßiges Ausmisten. Ich hebe mittlerweile nur noch auf, was auch tatsächlich genutzt wird. Alles andere geht irgendwann ins Altpapier.
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Offline KhornedBeef

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #40 am: 3.09.2024 | 09:23 »
Altpapier!!!?????  :gasmaskerly:
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Ich vergeige, also bin ich.

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Online suppenhuhn68

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #41 am: 3.09.2024 | 09:50 »
Ich nutze auch beides; d.h. ich habe i.d.R. sowohl das Buch und die PDF.
Gruß
suppenhuhn68

Offline Raven Nash

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #42 am: 3.09.2024 | 09:55 »
Altpapier!!!?????  :gasmaskerly:
Jup. Das Verschicken von Paketen ist hierzulande für Private ein ziemlicher Aufwand. Vor allem ins Ausland. Tu ich mir nicht an.
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Offline Fillus

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #43 am: 3.09.2024 | 09:56 »
Ich brauche auch beides, am Spieltisch benutze ich allerdings nur gedrucktes, da für mich das Hobby nur Analog funktioniert. Mit der digitalen Vesion bereite ich mich allerdings vor. Als SL um mir wichtiges zusammenzufallen, was ich dann wieder ausdrucke. Als Spieler eine Zusammenstellung von allem was ich für den entsprechenden Charakter brauche.

Da es bei der Frage aber nur um den Spieltisch geht, ausschließlich gedrucktes.

Offline Sphinx

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #44 am: 3.09.2024 | 10:55 »
EPUB3 ist doch auch nur XHTML mit seinem Subset von CSS und JavaScript, wo der Reader optional den Text auf Seiten zum Umblättern darstellt, ansonsten aber das selbe wie ein "normaler" Webbrowser macht. Solange der Aspekt, dass das alles in einem (umbenannten) ZIP-Archiv steckt und daher einfach transportiert werden kann, nicht wichtig ist, ist es einfacher, direkt einen modernen Browser zu nutzen.

Ich hatte gar keine Ahnung wie IPUB aufgebaut ist, hört sich aber doch sinnig an?
HTML Dateien, Ordner Struktur, Einzelne Bildateien auf diverse Geräte zu bugsieren dürfte definitiv anstrengender sein. Und von Allways On halte ich überhaupt nichts*.
Von einem Anbieter abhängig zu sein der jederzeit was an seinem Service ändern könnte,das Produkt anpassen oder Pleite geht mag ich einfach nicht. Hat man bei Software ja leider schon fast überall.

*Wir hatten schon ne Tischrunde, anfahrt für einige 45Min. Wurde dann ein Brettspiel Abend, weil DnDBeyond gerade nicht funktionierte und somit keiner auf seine Charakter zugreifen konnte. Seit dem war dann Charakterblatt ausdrucken wieder voll in Mode in der Runde.

Offline Heptor Coleslaw alias Ogerpoet

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #45 am: 3.09.2024 | 13:11 »
...Mit der digitalen Vesion bereite ich mich allerdings vor.
schließlich gedrucktes.

Ich stimme Fillus zu...

..ich ziehe gedruckte Bücher zum schmökern vor, würde es aber begrüßen, wenn jedem Buch auch ein kostenloses PDF mit beiliegt. Für die Vorbereitung am Spieltisch wäre das klasse.
Dass dies in Deutschland (aufgrund der Preisbindung) jedoch unrealistisch ist, ist mir mittlerweile aber auch klar geworden. Trotzdem denke ich, dass es Raum für Verbesserungen gibt.
So könnten die Verlage Hilfen für den Spieltisch (Tabellensammlungen und/oder kurze Regelzusammenfassungen) digital verfügbar machen. Ob kostenlos oder für schmales Geld lasse ich mal offen.
Das fände ich für die Vorbereitung am analogen Spieltisch aber durchaus hilfreich.

Aber grundsätzlich würde ich eher auf das PDF als auf das Buch verzichten wollen.
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Offline Eleazar

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #46 am: 3.09.2024 | 14:29 »
..ich ziehe gedruckte Bücher zum schmökern vor, würde es aber begrüßen, wenn jedem Buch auch ein kostenloses PDF mit beiliegt. Für die Vorbereitung am Spieltisch wäre das klasse.
Dass dies in Deutschland (aufgrund der Preisbindung) jedoch unrealistisch ist, ist mir mittlerweile aber auch klar geworden.
Nun ja, wenn du jedem gedruckten Buch ein PDF beilegst und du beides nicht noch mal extra, sondern nur als Bundle verkaufst, dann braucht das PDF nicht viel zu kosten, um sich zu lohnen.
So macht es Midgard.
Die Preise sind nicht auffällig hoch im Vergleich zu anderen Print-Sachen und die PDF gibt es gefühlt für lau dazu.

Offline Heptor Coleslaw alias Ogerpoet

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #47 am: 3.09.2024 | 21:37 »
So macht es Midgard.
Die Preise sind nicht auffällig hoch im Vergleich zu anderen Print-Sachen und die PDF gibt es gefühlt für lau dazu.

In der Tat Eleazar, diese Version hatte ich ganz verdrängt, obwohl ich alle M5 Bücher im Schrank stehen habe.
 
Ich würde sogar sagen, dass die Midgard Buchpreise im Vergleich niedrig sind. Es handelt sich hierbei durchgehend um qualitativ hochwertige Hardcover mit hochwertigem Papier und rundem Buchrücken und der Druck erfolgt in der Westermann Gruppe. Die sind für die Ewigkeit gemacht.
Ich spreche hier von der physischen Qualität der Bücher an sich. Ich schätze qualitativ hochwertig hergestellte Bücker sehr.
Das einzige, qualitativ vergleichbar gut hergestellte Rollenspielbuch das mir noch einfällt ist "The Monster Overhaul" von Skerples".

Bei den Abenteuern gehen sie bei Midgard allerdings einen anderen Weg und verkaufen offenbar grundsätzlich zuerst ausschließlich alle gedruckten Bücher ab und erst nach deren Abverkauf gibt es dann das PDF zum Erwerb.
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Offline blackris

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Re: Papier oder PDF?
« Antwort #48 am: 3.09.2024 | 23:26 »
So ein Western City, Fiasko oder Gegen das Monster nimmt man schnell mal mit. Aber je dicker das Buch wird, desto netter wird die Option PDF. Habe mir vor einiger Zeit ein performantes Tablet gekauft und damit macht das auch richtig Spaß. Selbst Charakterbögen sind schnell ausgefüllt und dank USI-Stift auch fix mit Notizen vollgekritzelt.

Die dicken Bücher machen sich aber schön im Regal und manchmal möchte ich es schon nicht missen, darin zu stöbern. Aber z.B. aktuell ein City of Mist liest sich weder im Bett oder auf dem Sofa so komfortabel in Hardcover wie auf einem Tablet, noch möchte ich das immer mitschleppen.
« Letzte Änderung: 3.09.2024 | 23:53 von blackris »