Action:
Da ich DnD spiele, steht dieser Punkt wohl außer Frage. Natürlich muss Action nicht gleich Kampf sein, das wurde wohl auch schon oft genug diskutiert.
Epik und Drama:
Ab und an mal wieder eine kleine Campaign zwischen die losen Abenteuer gestreut, um die vorgegebenen Vergessenen Reiche bissel zu verändern, dass sie wirklich meine Welt werden. Ich hasse es mir anhören zu müssen: "Aber in dem FR Campaign Setting steht, dass..."
Denker:
Oh ja, sehr gerne. Genauso wie ich jede Menge Zeit damit verbringen kann irgend ein Monster zu optimieren, kann ich auch sehr lange an einem Rätsel feilschen. Am liebsten schreibe ich Texte, in denen die Lösung versteckt ist. Als Beispiel der Klassiker: Die Anfangsbuchstaben der Zeilen ergeben das Lösungswort. Versuch das mal mit den letzten Buchstaben....oder...erste Zeile, erster Buchstabe, zweite Zeile, zweiter Buchstabe...usw.
Konversation:
Konverstion plane ich nicht in dem Sinn. Vielmehr denke ich mir irgendeinen NPC aus, auf den sie stoßen, mit dem dann "gutes Rollenspiel" fabriziert wird.
ich unterwerfe mich da voll meinen Spielern:
Natürlich dürfen die Spieler nicht zu kurz kommen.
Denn ich selbst als Spieler finde es als zu doof, wenn man sich mit seinem Charakter Mühe gibt von wegen Backstory, Stärken und Schwächen oder auch sowas wie Skill-Auswahl. Und das dann aber nicht zum Tragen kommt.
a little bit of all:
Ich habe immer gedacht ein gutes Abenteuer sollte eine gute Mischung aus allem sein...
Natürlich können einzelne Zweige mehr ausgebaut werden, ganz nach persönlichen Vorlieben.
Cheers, your Crazy DM.