Ach der liebe devil smiley... immer so schön missverständlich Aber du hast recht, ich werde in Zukunft mehr Informationen angeben.
Aber wenn ich recht überlege, kann ich Leonie eigentlich mehr und mehr zustimmen... Gesinnungen stereotypisieren einen Charakter einfach so stark, das er kaum noch Handlungsfreiheit hat... und eigentlich sollte ja der Spieler den Char definieren und nicht die Werte
Moin,Moin Seraph
Ich bezog mich da auf diese Aussage.
Das hörte sich ein bischen danach an ,als ob der Spieler die Gesinnung oder die Attribute nicht wählen kann.
Das steht ihm doch Frei,Aber wenn er sich für etwas entscheidet,sollte er sich auch ein bischen danach richten.
Wenn Ich also meinem Cha die Gesinnung Lawful Good gebe sollte er auch ein (im Grunde) Guten spielen.Klar kann er auch mal über die Strenge schlagen oder eine andere Tendenz haben(das kann ja einen teil des Rollenspiels ausmachen,vor allem ,wenn vorher mit Sl besprochen.
Aber wenn ich den Cha als Chaotischen -Ich-Tu-Was-Ich-Will-und-töte-wen-ich-wiil Spielen will,dann sollte oich die dementsprechende Gesinnung wählen(und mit den Konsequenzen Leben)
und wenn Ich noch nicht weiss in welche Richtung sich mein Char entwickelt,kann Ich ihm Immer noch die Gesinnung Neutral(oder Chaotisch) Gut geben
@Paladine
Ich hab nie behauptet das Paladine unfehlbar sind.Gerade ein Zwiespalt zwischen Gefühlen und Pflicht kann ein interessanter
Interaktion/RPG-Hook für einen Ritter/Samurai/Paladin werden
aber gerade diese Klassen sehe ich als Charackterfester an .
Wenn deine Spieler sich also nicht an Ihr Konzept halten,Ist es dann die Schuld vom Gesinnungssystem?
Hough!
Medizinmann