Umfrage

Wie kurz mögt ihr die Erschaffung?

<5min
9 (12.3%)
<20min
17 (23.3%)
<1Std
18 (24.7%)
<2Std
11 (15.1%)
<egal wie lang nur alles schön ausgeschrieben
18 (24.7%)

Stimmen insgesamt: 32

Autor Thema: Der Spieler: das Blatt Papier  (Gelesen 2695 mal)

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Detritus

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Der Spieler: das Blatt Papier
« am: 6.02.2005 | 18:39 »
Nun Ich hab ne Menge neue Systeme gespielt und von dem ein oder anderen was gehört. Was ich irgendwie mitbekommen hab ist das der "Trend" eher zu der kurzen Erschaffung und damit auch zu wenig würfen/Würfeln geht. Was ich auch damit Fragen will ist bleibt das bei längeren Kampangen auch so, oder ist es eher so das ihr solche Systeme bei One Shots und "kurzen Sachen" verwendet und es euch bei langen Kampangen egal ist?
Aber auch eure Kritik an den langen Erschaffungen, vielen Würfeln und hin und her würfelei genauso wie Kritik am Gegenteil.

Offline Sir Mythos

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #1 am: 6.02.2005 | 18:41 »
Antwort:

Bei One-Shots, vor allem, wenn man das System nicht kennt, dann sollte es möglcihst kurz sein. Am besten zum kurz einlesen mit ein paar kleinen Regelärklärungen.

Bei Kampangen die wirklcih länger laufen sollte man ruhig 2 bis 3 Stunden aufwenden, sich mit allen zusammensetzen und planen.
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Offline Joerg.D

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #2 am: 6.02.2005 | 18:46 »
20 Minuten für die Technische Charaktererschaffung.

`Dann ein paar Gedanken über den weiteren Hintergrund machen und fixieren, das dauert meisst so 2-3 Stunden.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Offline Dash Bannon

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #3 am: 6.02.2005 | 18:52 »
sehe das sehr ähnlich wie Juhanito..
die pure Erschaffung sollte in 20 Minuten abgewickelt sein denke ich.
Klar wenn man die Regeln noch erklären muss, mit einem Anfänger spielt kanns auch länger dauern, aber im Prinzip sollte es nicht übermässig lange dauern.
das man für das Konzept seines Chars, seine Hintergrundstory länger braucht ist klar.
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Cycronos

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #4 am: 6.02.2005 | 18:56 »
also Konzept, etc. dürfen gerne sehr lange dauern. Aber das endgültige Aufschreiben, bzw. errechnen der Werte sollte nciht länger als 20 min dauern.

Offline Roland

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #5 am: 6.02.2005 | 19:18 »
1. Die Regeln eines Rollenspiels sollten in 5 Minuten erklärbar sein.

2. Die technischen Aspekte der Charaktererschaffung sollte man in 15 Minuten abhandeln können.

3. Je nach angestrebter Länge und Art des Spiels kann die Erstellung des Charakterkonzepts stark variieren. Bei einem AFMBE One Shot kommen einfach Archetypen auf den Tisch, bei einer Ars Magica Kampagne sollte man sich Zeit lassen und Mühe geben.
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

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Chiungalla

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #6 am: 6.02.2005 | 19:28 »
Das variiert bei mir sehr stark.

Bin ich Spielleiter und meine Spieler müssen "noch schnell" Charaktere erschaffen bevor es losgeht, dann kann es mir kaum schnell genug gehen.
20 Minuten sind dann das absolute Maximum.

Bin ich Spielleiter, und die Charaktererschaffung dauert weit länger, dann gibt es zwei Möglichkeiten:
1.) Ich lasse die Spieler mir einen Hintergrund oder ähnliches zukommen, und erschaffe die Charaktere selber.
oder
2.) Ich beauftrage die Spieler mit fertigen Charakteren zu erscheinen.

Wenn ich aber Spieler bin, dann kann es mir kaum lange genug dauern.
Ich mag es irgendwie Tage lang an meinen Charakteren herumzufeilen bis alles passt.
Das gilt sowohl für die Werte als auch den Hintergrund.
(Habe ich schon mal erwähnt das ich GURPS mag?  >;D)

Natürlich in diesem Falle vorrausgesetzt das es keine sehr spontane Runde ist.

Und ich mag generell keine Systeme in denen bei der Charaktererschaffung gewürfelt wird.
Ich spiele zwar einige solche Systeme. emfinde diese Art der Charaktererschaffung aber immer als eine schlechte bis unbefriedigende Lösung.
Obwohl sie natürlich auch Vorteile hat (z.B. geht sie meist schneller als Kaufsysteme) würde ich Kaufsysteme oder Prioritätensysteme immer vorziehen.


Gast

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #7 am: 6.02.2005 | 21:24 »
Ich brauch meistens knappe 2h für die Charaktererschaffund, wobei ich mir davon 1,5 h die Möglichkeiten anschaue. Der Hintergrund braucht dann meist noch so zwei bis drei U-Bahn-Fahrten ;)

Jon Snow

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #8 am: 7.02.2005 | 01:01 »
Also, von den reinen Werten her (das Blatt Papier) sollte es nicht länger als ne halbe Stunde dauern un dnicht zuviel ärgerliche Schreibarbeit sein (DSA4 :hi:)...
Für den HIntergrund jedoch sollte man sich auf jeden Fall soviel Zeit nehmen wie man braucht (ein Wochenende ;)).
Deshalb: *klick* Egal wie lange!

Detritus

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #9 am: 7.02.2005 | 21:26 »
Nen anständig ausgearbeiteten Cahrakter mag ich auch Also mit vielen Schwächen Vorzügen und so weiter nur ich maf nicht wen es so lang dauert mit dem Erschaffen wie z.B. DSA wo alles vorgegeben ist aber so ein super ergebniss mit so einer eindeutigen aussagekraft hätt ichj nicht erwartet es darf also alles nur nicht unter 2 Std dauern .... Ich glaub man sollte immer die Spieler fragen mit denen man was vor hat.

Offline Raphael

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #10 am: 7.02.2005 | 21:35 »
Mir egal, aber es muss passen.

Ein  WoD-Mage erschaffe ich genau so gerne in 20 Minuten wie in 2 Stunden - es muss passen!
An einem Star Wars d6 - Charakter hab ich gerne kurz (<60 Min) soll ja schliesslich cinematisch sein. :)
An einem Shadowrun - Chara hätte ich gerne nur 45 Minuten, das wird aber regelmässig mehr. :(
Ein D&D -  Charakter sollte in 30-40 Minuten gelaufen sein - sonst bin ich krank 8).

(Keine Option angekreuzt.)
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Offline Jens

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #11 am: 7.02.2005 | 21:36 »
Also wenn ich mit meinen Spielern Geshichte entwickle und bespreche (Spieler kommt an, meint er will "nen Magier" spielen und daraufhin unterhalten wir uns mal eben 3 Stunden und haben die Hammer-Hintergrundgeschichte) dauert das Erschaffen genau so lange wie das Hintergründige. Das Errschaffen dauert aber nur so lange wei wir DSA4 spielen (immerhin hat mir ein Spieler das Regelwerk geschenkt da will ich mal nicht so sein) aber ansonsten dürfen sie an den Werten so lanfge rumfummeln wie sie möchten. Bis wir dann anfangen dauert es eh wieder Jahre...

Offline Asdrubael

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #12 am: 7.02.2005 | 21:51 »
Also für one-Shots mag ich es gerne, wenn es in den Regelbüchern schon Standard-Charaktere sind... und wenn es kein One Shot ist, dann kanns auch gerne länger dauern  ::)
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Gast

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #13 am: 8.02.2005 | 00:19 »
Man muss sicher abwägen für wie lange man den Charakter auch wirklich gebraucht.

Ich hab doch schon zu oft für eine SingelSession viel zulange an meinem Charakter rumgefeilt und danach ist er in meinem Ordner verstaubt bis ich ihn in den Rund-Ordner archviert habe  >;D

Jedes Rollenspiel und somit auch jedes Charaktererschaffungs System hat seine Vor- und Nachteile
(ausser vieleicht WOD, da habe ich immer nur mühe mich zu entscheiden was ich spielen soll...)

- Star Wars (D6) erschaffe ich in 5-15min (und der ist wirklich lustig, mit Zitaten und kleinem Hintergrund...)
- Shadowrun, tja von 1.5h (SEHR WENIG) bis 16h (Dronen Rigger) habe ich alles schon gehabt
- D&D  - 2h sollten reichen ausser ich habe eine blockade (zudem haben wir bei uns zuhause das auswürfel der
  Attribute beinahe abgeschafft, wir kenne das Gleichgewicht ziemlich gut und wählen die Attribut nach gespühr,
  so spart man Zeit und muss nicht zehn mal Würfel bis man die richtigen Werte hat  ::)
- WOD, wenn du weist was du willst, dann geht das echt Zackig (aus Unerfahrenheit kann ich keine genaue
  Zeitangabe machen)

Allerdings ist mir auch aufgefallen das wenn man einen Charakter zu fest bzw. zu genau ausarbeitet nimmt man ihm so auch die Möglichkeit sich im Spiel weiter zu entwickeln... Hot Dog (ein SR Charakter von mir) hat als einfacher Charakter für ne SingelSession angefangen, ich habe ihn dabei nicht so genau ausgearbeitet nur einen Hintergrund mit Notitzen ein wenig Cyberware und die Idee das er eine gute Affinität zu Tieren hat... aus diesem Typ ist aber eine der Coolsten Shadowrun Charakter von mir geworden, da ich Ihn während der Session wachsen sehen konnte, das gab mir eine ungeheure Befridigung, zudem konnte ich auf jede neues Treffen meinem Spielleiter wieder einwenig mehr Hintergrund und Informationen zu seiner Familie liefern....

keep your dice rolling

Smiling Bandit

Strikes Again....
hahaha

Klaus

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #14 am: 8.02.2005 | 12:18 »
Ich denke das gerade der Hintergrund einer Figur mehrere Stunden benötigt um diesen sinnvoll im Spiel umsetzen zu können, bei der Charaktererschaffung welches die Werte betrifft bin ich eher gegen Würfel und mehr für Verteilsysteme.
Auch die Wahl von Kleidung, Waffen, Ausrüstung usw. braucht auch etwas Zeit und sollte klar zu dem Hintergrund passen.
Selbst für NSC die nur in einem einzigen mal in einem Abenteuer als Hauptgegner auftauchen verwende ich oftmalig mehr als eine Stunde, damit der dann auch eine Persönlichkeit bekommt, da kann man für einen SC doch ruhig ein wenig Zeit für die Erschaffung investieren.

Offline Jens

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #15 am: 8.02.2005 | 18:56 »
Also da muss ich ja mal sagen - Würfel finde ich persönlich sehr schön. Da hat man das Zufallselement, das die gesamten Abenteuer so prägt schon am Anfang und ärgert sich nicht immer "ich hab mich verkalkuliert - die Wahrscheinlichkeit ist nur 16.666% anstatt 20.333%" sondern kann sagen "naja - wieder scheiße gewürfelt ;D".
Am besten gefällt mir das bei DSA(3) - acht Würfel in einen Becher, würfeln, verteilen, fertig ist der NSC der 1. Stufe und schon gehts weiter mit den Stufen bis ich ihn so haben will wie er sein soll. Dann noch schnell die LP hochgewürfelt und los gehts. Talentwerte nach Gusto. Bei SCen muss man da natürlich auch ein wenig übertragen aus dem Buch, aber das sogar weniger als bei DSA4.

Nur so jetzt mal am Beispiel dieses Systems.

Teclador

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #16 am: 9.02.2005 | 10:05 »
Also bei mir kommts drauf an.
Ich habe nichts gegen lange Charaktererschaffungen was Regeln angeht.

Wenn ich mir über einen (Kampagnen)Charakter sowieso 3+ Stunden Gedanken mache ist es mir danach eigentlich relativ wurscht ob ich wie zB. bei der WoD in 15 Min die Kreise ausfühle, oder ob ich mir in anderthalb Stunden Arbeit meinen DSA4 Charakter unter Verwendung sämtlicher Zusatzregeln erstelle.

Offline Kerowyn

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #17 am: 15.02.2005 | 14:05 »
Allerdings ist mir auch aufgefallen das wenn man einen Charakter zu fest bzw. zu genau ausarbeitet nimmt man ihm so auch die Möglichkeit sich im Spiel weiter zu entwickeln... Hot Dog (ein SR Charakter von mir) hat als einfacher Charakter für ne SingelSession angefangen, ich habe ihn dabei nicht so genau ausgearbeitet nur einen Hintergrund mit Notitzen ein wenig Cyberware und die Idee das er eine gute Affinität zu Tieren hat... aus diesem Typ ist aber eine der Coolsten Shadowrun Charakter von mir geworden, da ich Ihn während der Session wachsen sehen konnte, das gab mir eine ungeheure Befridigung, zudem konnte ich auf jede neues Treffen meinem Spielleiter wieder einwenig mehr Hintergrund und Informationen zu seiner Familie liefern....

Geht mir so ähnlich.
Für meinen ersten Ars magica Charakter hatte ich mir nur überlegt, dass er Dieb sein sollte, aus Paris stammt und Vollwaise ist. Inzwischen (9 Jahre Inplay-Time) hat er sich genial entwickelt und ist Verwalter einer Burg geworden.

Bei meiner Magierin war's ähnlich. Sie sollte nur menschenfreundlich, weichherzig und überhaupt ein ziemlich tragischer Char werden. Inzwischen ist sie glücklich verhairatet, 4fache Mama und Frau des Bundvorstehers.

Irgendwie verselbständigen sich meine Charaktere sowieso immer.  ::)
S1: Was kannst du so als Hochelf?
S2: Ich bin kultiviert!

www.bund-aquanox.de

Offline Bitpicker

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #18 am: 15.02.2005 | 14:14 »
Als SL sehe ich am liebsten möglichst gründlich ausgearbeitete Charakter-Hintergründe; diese gehen bei uns der eigentlichen Erschaffung voraus. Weil da viel Arbeit drinstecken soll, habe ich den letzten Punkt angekreuzt.

Das eigentliche Festlegen der Werte anhand der Beschreibung ist dann nur noch eine Sache von ein paar Minuten.

Robin
Wie heißt das Zauberwort? -- sudo

(Avatar von brunocb, http://tux.crystalxp.net/)

wjassula

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #19 am: 15.02.2005 | 14:19 »
Ich finde, die technische Seite der Charaktererschaffung sollte so einfach sein, dass man nicht länger als 10 Minuten braucht, und zwar OHNE irgendwo was nachzuschlagen. Systeme, bei denen ich irgendwas aus irgendwelchen Tabellen abschreiben soll, lass ich gleich links liegen. Wie lange man darüber hinaus noch über den Charakter nachdenkt, kann unterschiedlich sein. Ich persönlich neige da auch eher zur Variante "im Spiel wachsen lassen", also am Anfang nur ein, zwei Besonderheiten, ein grobes Konzept nach einem Vorbild aus Buch oder Film, und dann los. Charakter ist doch eh nur, was gespielt wird. Was auf irgendwelchen Blättern steht, aber nie im Spiel auftaucht, ist mir schnuppe. Also: 15 Minuten maximal für Charaktererschaffung.

Detritus

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #20 am: 15.02.2005 | 22:20 »
Gu magst Shadowrun nicht oder?

Offline Aeron

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Re: Der Spieler: das Blatt Papier
« Antwort #21 am: 16.02.2005 | 16:19 »
Bei DSA 4 kann, wenn man will, die Charaktererschaffung über mehere Tage ausdehnen - Regionalbände durcharbeiten, viele Sonderfertigkeiten, Vorteile, Nachteile ... hach ist das schön  :D

übrigens habe ich den letzten Punkt angekreuzt.