wie muss ich das interpretieren, ich habe mir neulich mal die grundregeln zum zaubern durchgelesen... und schon bei den grundzügen is das system komisch... also bei kampzaubern, ich erklärs mal:
bisher wars bei uns immer, das ein gelungener kampfzauber wie ein gelungener schuss war, nur an sich besser, weil man halt nich ausweichen kann, das heißt direkt schadenswiederstand mit dem entsprechenden attribut (willenskraft, oder konsti).
aber wie ich die regeln (zum Nachlesen: S. 183) interpretiere, steht mir doch zuerst eine zauberwiederstandprobe mit dem entsprechenden attribut zu, also ja meist willenskraft oder konsti, und wenn da nicht mehr erfolge fallen als bei der zauberprobe des magiers, dann tritt erst die wirkung ein, dass heißt man kann sie quasi von vornherein vereiteln. wenn der magier jedoch mehr erfolge hatte berechnet sich der schaden anhand sder nettoerfolge, und dann tritt erst die wirkung ein, dass heißt es müsste einem doch noch ne konstiprobe gegen den schaden zustehen, oder nicht?
bin ich nur dumm und raffe es nicht? oder sind die regeln mal wieder zu komisch...