Autor Thema: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?  (Gelesen 15385 mal)

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Drizzt

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #100 am: 7.09.2005 | 11:19 »
Wer sagt eigentlich, dass die Stadtwachen über den gesamten Verlauf einer Kampagne immer die gleiche Stufe haben müssen? Bis zu einem gewissen Grad habe ich überhaupt keine Skrupel, die Stufen von Gegenern oder der "Staatsmacht" an die der SC anzupassen. Warum soll die typische Wache nicht am Anfang der Kampagne auf Stufe eins sein und später auf Stufe drei oder vier, wenn die Charaktere so langsam in den zweistelligen Stufenbereich kommen. Da ist imho das Aufrechterhalten der Herausforderung wichtiger als ein angeblicher Realismus.

Schließlich beschwert sich ja auch keiner, dass Charaktere der 1. Stufe im Wald vor allem auf Orks treffen und später meinetwegen verstärkt auf Grüne Drachen.

Seraph

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #101 am: 7.09.2005 | 11:21 »
@Asdru: Stufen als Fighter bedeutet im Normalfall, dass ein Charakter ausgiebiges Kampftraining genossen hat und eine Art Elitekaempfer ist. Normale Wachen nutzen die Klasse "Warrior" (Fighter ohne bonusfeats und d8 als HD), was zwar Kampferfahrung repraesentiert, aber kein spezialtraining. Erfahrene Standardwachen bzw. Veteranen werden meist dadurch repraesentiert, indem sie einfach hoeherstufige Warrior sind. Als Beispiel kann ich nur die Wachen anfuehren, die ich in einem bestimmten abenteuer eingesetzt habe:
Normale Stadtwachen waren Warrior2, durchschnittliche Ausruestung, non-elite Array. Sie treffen halbwegs gut und koennen kaempfen. Die Palastwache hingegen bestand aus Stufe 2 Fightern,Masterworkwaffen, Breastplate und Elite array, und obwohl der Erfahrungs Unterschied eigentlich gering ist gibt es gewaltige Performanceunterschiede zwischen den beiden. ;)

Drizzt

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #102 am: 7.09.2005 | 11:35 »
Ich meinte aber gar nicht, was von Ausbildungsstand, Ausrüstung und Fähigkeiten für ein bestimmtes Einsatzfeld "realistisch" wäre. Das würde ich weitestgehend außer Acht lassen. Für mich ist das Aufrechterhalten der Herausforderung in dem Fall das wichtigste Kriterium. Natürlich hat das auch seine Grenzen: Stufe 10-Wachen würde ich dann auch nicht in jeder x-beliebigen Stadt durch die Straßen patrouillieren lassen.

Offline Riot

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #103 am: 7.09.2005 | 12:23 »
Warum sollte ich mich auf Stufe 5/10/15/20/wasweißich noch mit Stadtwachen anlegen?
Wenn ich mich in einer befreundeten Stadt befinde, in der ich schon bekannt bin, dann werd ich mich doch tunlichst davor hüten,
auch nur den kleinsten Wachhabenden zu töten. 1. kann ich ihn mit 1-2 Schlägen K.O schlagen, 2. tut es meinem Ruf garnicht gut, wenn
ich die ganze Stadt ausrotte, nur weil sie mich aufeinmal aufknüpfen wollten

Ach.. ganz vergessen, das die Wachen nur als Beispiel herhalten müssen. Also in meinen Augen macht es keinen Sinn, die einfachen Stadtwachen dem lvl der Chars anzupassen (man beachte mal die kleinen lvl 1 Npc Diebe, die es sofort mit der Creme de la Creme zu tun haben, wer will denn dann noch was stehlen?)
Viel mehr Sinn macht es dann, entsprechen mächtige Chars "Spezialkommandos" wie's Asdru so schön ausdrückt ;) gegenüberzustellen.
Der normale Wachmann und seine 5 Kumpanen werden dann zwar von dem Barbaren mit einem Schwung seiner Axt getötet (Great Cleave)
Aber das hat Konsequenzen.... und je nachdem wie fies der DM is, werden die Konsequenzen um so übler

Normale Monster, Orks oder Gobbos, bekommen ja auch nich ständig Classlevels um mit den Chars mithalten zu können und eine Herausforderung zu bieten, sondern werden durch exotischere/mächtigere Monster ersetzt, da die Chars ja auch nicht mehr im Dorf ihrer Geburt rumrennen sondern in der Welt rumkommen und sich selbst Herausforderungen suchen (so ist es zumindest bei mir)

Offline Natasz

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #104 am: 7.09.2005 | 18:34 »
Zum Thema "Wache"

Bisher war (imo) die Wache nur ein Beispiel - ein Platzhalter. Aber ich verstehe nicht, wieso es realistisch ist, dass die Menschen in der Umgebung der SC mitwachsen, seien es nun die Stadtwachen, die einfachen Diebe oder was auch immer?! Haben denn alle nur darauf gewartet, bis die "Helden" das Licht der Abenteuerwelt erblickt haben, um nun auch endlich "aufzusteigen" und im Laufe der Zeit besser zu werden?! Kommen die SC im Laufe einer Kampagne immerwieder bestimmte Orte, dann halte ich es für völligen Quatsch (weil nicht konsistent), wenn alle NSC plötzlich 4 Stufen mehr haben ... nur weil die SCs auch aufgestigen sind. Aber genau das passiert bestimmt bei vielen Runden. Übrigens muss es nicht immer nur um befriedete Städte und ihre Wache gehen, sondern es gibt bestimmt auch recht zwielichtige Orte mit ganz ähnlichen Schutzeinheiten ... kommen die SCS nach 6 Monaten wieder, sind auch sie besser?!


Einerseits wird hier argumentiert, dass die SCs ab einer bestimmten Stufe (im konkreten Fall wurde die 8. genannt) jenseits von gut und böse sind - inebesondere im Vergleich zu der normalen Bevölkerung. Und wären die Wächter der Stadt (=Platzhalter) o.ä. genauso mächtig wie die SCs, wer würde sie dann noch um Hilfe beten?! Auf der anderen Seite habt ihr jedoch keine "Skrupel" den Stadtwachen mal locker Stufe 10.-15. zu geben. Selbst wenn sie knapp darunter sind ... hey, dann sind sie doch auch schon echt heftig und sollten mit einigen Männern mit den meisten Problemen fertig werden. Oder passiert das nur bei Runden, in denen die SC schon Level 15.-20. haben?!

Naja, das ist mir nur mal so aufgefallen...


Offline Asdrubael

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #105 am: 7.09.2005 | 19:33 »
ja, aber es sind Stadtwachen

erstens haben die ähnlich der heutigen Polizei selber genug zu tun
und ihr einsatzgebiet ist stark begrenzt, nämllich auf das Gebiet der Stadt.
Schmuggler oder anderes organisiertes Verbrechen weiß solche Einschränkungen gut zu nutzen und da braucht man jemand der mal unabhängiger ist ;)
Oder die Stadtwache hat noch ne offene Rechnung, aber keine Handhabe, etwas zu unternehmen, einen Verdacht, der aber erst bewiesen werden muss usw.

Und meine Chars sind noch nie von der Wache angeheuert worden, sondern mussten ihr immer ausweichen :D

Und wenn die Wache nun wieder Platzhalter war, die frage also lautet, warum sich jemand mächtiges einen schwächeren einkauft, um etwas zu erledigen, dann hab ich folgende Antworten:
- er hat keine Zeit
- er hat Angst (er muss zu einer Insel, hat aber panische Angst vor Wasser oder so)
- er wird erpresst und darf seine Gegner nix wissen lassen und hofft, die abenteurer würden unterschätzt
.- er fordert einen Gefallen ein, weil er die SCs mal rausgeboxt hat

usw
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Drizzt

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #106 am: 7.09.2005 | 19:58 »
Ich sehe das vollkommen anders als Natasz. Entscheident ist doch, dass ich den Spielern auf lange Sicht eine Herausforderung biete und nicht, dass ich die Sozialstruktur einer fiktiven Stadt (oder eines Waldes, wenn man statt der Wachen mal von Monstern ausgeht) möglichst realtistisch darstelle. Insofern ist der Stufenanstieg der NSCs doch überhaupt kein Problem. Natürlich sollte dieser Anstieg nicht unbegrenzt sein, aber bis zu einem gewissen Grad kann man damit den Machtzuwachs der SC abfedern.

Offline Medizinmann

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #107 am: 7.09.2005 | 20:11 »
Also Ich weiss nicht.
Bei mir(und Ich kenn noch 3-4 weitere SLS die auch so denken) orientiert sich der Level der Stadtwachen nicht an den Spielern(oder nur in ganz geringem Masse) sondern an Ihren Aufgaben
Normale Stadtwache LlL 2-3/ Sergenat 4-5/ Captain 5-6
Burgwachen des Barons Llvl 3-5 des Grafen 4-6 des Königs 5-7 dess Imperators 6-8
Leibgarde des Barons 5-6 des Grafer 6-7 des Königs 7-8 des Imperators 9 Etc
und nur weil die Chas erst Lvl 2 waren und nach nem Jahr als LVL10 zurückkommen
hat sich bei den Stadtwachen recht wenig geändert.
OK bringen die Chas nen übelst gelaunten roten Drachen mit,der seinen Schatz wiederhaben will und geb ich den überlebenden Wachen einen weiteren Lvl  :D

mit Tanz auf dem Schatz
Medizinmann

Offline ragnar

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #108 am: 8.09.2005 | 12:39 »
Insgesammt kommt es mir so vor das viele SLs (in Erinnerung an 0te-stufe Charaktere aus AD&D!?) Stufen für NSC erschreckend niedrig ansetzen. Solange man nur mit NSC-Stufen herumhantiert, kann man sich da IMHO ruhig mehr erlauben.

Naja, bei uns orientiert sich der Level der Stadtwache am eheseren an der Größe der Siedlung(Der Level2 Commoner der in Hintertupflingen eine Milizausbildung mitmacht, wird auch sehr lang eine Stufe 2 Commoner/Stufe 1 Warriotr bleiben, wer in einer Metropole wie Tiefwasser Dienst schiebt wird im 0-Komma-Nix die 10te stufe haben(oder tot sein, bei all den marodierenden Abenteuern ;))). "Elite"-Ausführungen dieser Wachen haben meist einfach bessere Attibute, oder vereinzelt normale Klassen.

Offline Caralywhynn

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #109 am: 9.09.2005 | 11:29 »
Hi.
Ich hab nicht alle 5 Seiten Beitrag gelesen, aber trotzdem, auch auf die Gefahr hin, dass es schonmal Gesagt wurde:
1.) Nienienie Gegner nach der Zufallstabele raussuchen/auswürfeln, immer VORHER geplant raussuchen und mit kurzer Taktischer Überlegung  und unter Einsatz ihrer Fähigkeiten und mit Rücksichtnahme auf ihre Intelligenz!!! ins Gefecht schicken.
2.) Umgebungen berücksichtigen, die den Krieger auch hin und wieder zwingen, den Zweihänder nicht benutzen zu können.
3.) Waffen können auch während eines Kampfes mit dem Gegener kaputt gehen. (Krieger haben meistens Ersatzwaffen dabei ...)

...... Den Krieger dazu verleiten, als "Leibwächter" des Magiers zu agieren?

usw.

edit:

Warum sollten NPC´s nicht mitwachsen... schließlich machen sie auch ihre Erfahrungen und entwickeln sich u.U. weiter, auch wenn das für das Abenteuer/Kampagne nicht relevant ist und deshalb nicht ausgespielt wird ... ansonsten schließe ich mich ragnars letztem beitrag an ..    ; 8).
« Letzte Änderung: 9.09.2005 | 11:35 von Caralywhynn »
... HÄ? ... wie jetzt?

Und dann nahm ich das Schleif und machte das Schneid.
Und ich sah, dass es gut war.


Zitat von: Laurie
"Rollenspiel ist wie Barbiespielen ohne Barbies!"

Offline Selganor [n/a]

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #110 am: 9.09.2005 | 12:30 »
Warum sollten NPC´s nicht mitwachsen... schließlich machen sie auch ihre Erfahrungen und entwickeln sich u.U. weiter, auch wenn das für das Abenteuer/Kampagne nicht relevant ist und deshalb nicht ausgespielt wird ...
Ich sehe dieses "Wachstum" eher etwas globaler.

Die "normale" Stadtwache ist Stufe 2, Erfahrenere Leute werden "befoerdert" und werden auch mal "Spezialwachen" (die sich z.B. um "gefaehrlichere" Ecken kuemmern und dabei eine hoehere Sterblichkeitsrate haben)

Aber gluecklicherweise ist das D&D-XP-System ja so dass Wachen Stufe 9+ keinerlei XP mehr fuer in der Kanalisation erlegte Ratten (zumindest wenn es sich um "normale" Ratten handelt) kriegen.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Asdrubael

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #111 am: 9.09.2005 | 13:23 »
edit:
Warum sollten NPC´s nicht mitwachsen... schließlich machen sie auch ihre Erfahrungen und entwickeln sich u.U. weiter, auch wenn das für das Abenteuer/Kampagne nicht relevant ist und deshalb nicht ausgespielt wird ... ansonsten schließe ich mich ragnars letztem beitrag an ..    ; 8).

Dann  kommen wir langsam zur interessanten Frage:
Welches CR hat dein Leben, Char? :D

Mir schwebt folgendes vor:

Leben, ohne große Herausforderungen: CR2
Leben, mit einigen tödlichen Herausforderungen, aber allg nicht Lebensgefährdend: CR 5
Leben in einem Katastrophengebiet oder bedrohlicher Kampf ums tägliche Überleben: CR 8

Jedes Jahr, das ein SC unter einer der obigen Bedingungen überlebt, gilt als gewonnene Begegnung und die für das CR entsprechenden XP werden ihm gut geschrieben.

Ein Dorfbüttel, der 15 Jahre den job macht, bekäme also 15* CR2 an XP ..
Eine Stadtwache einer großen Stadt, die drei Jahre arbeitet also 3*CR 5

.. hab gerade kein SL-Handbuch hier um das durchzurechnen, deswegen ist die Höhe des CR nur mal über den Daumen gepeilt hier angegeben und bedarf sicher einer Anpassung. mir geht es hier nur um das Prinzp selber ;)
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Offline Jens

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #112 am: 9.09.2005 | 16:55 »
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Offline Haukrinn

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #113 am: 9.09.2005 | 18:14 »
Yeah XP dafür, das man lebt! ~;P

Kriegen die SC denn XP für etwas anderes? Solange die XP benutzt werden, um ihn NSC Klassen aufzusteigen halte ich das für sehr sinnvoll. Wenn NSC etwas außergwöhnliches machen, können sie ja auch noch eine normale Klasse hinzu nehmen.
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Offline Asdrubael

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #114 am: 9.09.2005 | 21:57 »
Yeah XP dafür, das man lebt! ~;P

An sich ja. Aber hier fasst es ja nur die Summe der Dinge zusammen, die bei den SC ausgespielt werden. Und das haber ich mal als Leben bezeichnet.
Udn bei den Non-Hero Klassen finde ich, kann man das gewähren
Der oben beschreibene Dorfbüttel kann so nicht über Stufe 10 kommen, da er auf der zehten Stufe keine XP mehr erhält. Fiond ich ok
Die Stadtwache mit CR 5 kann bis Stufe 13 aufsteigen
und ein normaler Mensch, ohne heroische Ambitionen, dem Das leben übel mitspielt (CR8 durchgehend) bis Level 16. bis zum Level 20 ist also noch ein guter Puffer und ich denke das könnte alles ziemlich realistische Werte ergeben

Beispiel Dorfbüttel nun mal durchgerechnet:
600EP Pro Jahr bis zur 5ten Stufe bei CR 2
Stufe 5 gibts bei 10.000 EP und dafür braucht der 17 Jahre..... hm. das System wie ich es mal über den Daumen gepeilt vorgeschlagen habe, führt also nicht gerade zu überpowerten Charakteren, aber man kann Anfänger SCs schon noch gut rumscheuchen ;)

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